Blau-gelb-graue Folie, Blaulicht und die Aufschrift "Police": So fuhr ein falsches Polizeiauto durch das Allgäu. Weil das Blaulicht funktionstüchtig war, wurde das Auto nun kurzzeitig aus dem Verkehr gezogen – und es gibt eine Anzeige.

Wie muss sich der Tourismus im Allgäu verändern, wenn es immer weniger schneit? Die Allgäu GmbH, Skilift-Betreiber und Wissenschaftler haben ihre Strategie für die Zukunft vorgestellt. Das sind ihre Ideen.

In weiten Teilen Bayerns ist es über Nacht winterlich geworden. Starker Schneefall und Glätte hatten bereits am Abend für viele Unfälle gesorgt – vor allem im Allgäu. Auch heute muss bayernweit mit rutschigen Straßen gerechnet werden.

Route, Ausrüstung, Wetter – und die richtige Einschätzung: Gute Vorbereitung ist wichtig, wenn es in die Berge geht – gerade im Herbst, wenn die Tage kürzer werden. Das gelingt nicht allen, wie die Bergwacht berichtet. Was sie deshalb rät.

Keine Direktverbindung mehr vom Norden ins Allgäu: Die Bahn hatte Mitte Oktober angekündigt, bis mindestens 2027 keine Fernzüge mehr nach Oberstdorf zu schicken. Grund seien irreparable Schäden. Jetzt zeichnet sich aber eine Lösung ab.

Tobias Babel aus dem Ostallgäu ist in Berlin zum "Landwirt des Jahres 2024" gekürt worden. Der 38-Jährige überzeugte die Jury des vom Fachmagazin "agrarheute" ins Leben gerufenen Preises mit seinem ökologischen Konzept geschlossener Kreisläufe.

Wie ein Adler durch die Luft segeln – mit dem Gleitschirm lässt sich der uralte Traum vom Fliegen erfüllen. Immer mehr entdecken den Sport für sich, doch kürzlich sind zwei Gleitschirmflieger im Allgäu verunglückt. Wie sicher ist der Sport?

Er gilt als erster königlich patentierter Käse der Welt und als Allgäuer Wahrzeichen. Manche sagen, der Weißlacker muss in die Kässpatzen, sonst taugen sie nichts. 150 Jahre wird der nicht ganz unumstrittene Käse jetzt alt.

Die Würgeschlange, die in einem Wald bei Mindelheim gefunden worden war, hat im Füssener Reptilienzoo ein vorübergehendes Zuhause gefunden. Das etwa drei Jahre alte Reptil ist etwas abgemagert, aber gesund.

Keine Skulptur mehr auf dem Berg: Der Draht-Bär aus dem Hintersteiner Tal ist wieder verschwunden. Die Installation war kürzlich auf dem Himmeleck aufgetaucht – in 2.100 Meter Höhe. Wie sie dort hinkam, darüber kann nur spekuliert werden.