St. Ulrich und Afra Augsburg

Zwei der drei Missbrauchsbeauftragten im Bistum Augsburg haben ihren Rücktritt angekündigt. Sie werfen dem Bistum mangelnden Aufklärungswillen vor. Das Bistum weist die Vorwürfe zurück.

Bistum Augsburg: Zwei Missbrauchsbeauftragte treten zurück

Ein blonder Junge von hinten fotografiert

Ein blonder Junge von hinten fotografiert (Symbolbild)

Kleinkind unter den Nachtschwärmern: Am Wochenende ist in der schwäbischen Kleinstadt Illertissen ein Zweijähriger ausgerissen – und zwar mitten in der Nacht aus einem Obergeschoss. Wer den Jungen gefunden hat und wie er zurück zu seinen Eltern kam.

Zweijähriger mitten in der Nacht in Illertissen ausgebüxt

Zum Prozessbeginn im Januar: Der wegen Mordes angeklagte Mann steht im Gerichtssaal am Landgericht Memmingen neben einer Polizistin

Der wegen Mordes Angeklagte hat zugegeben, dass er die Tat vertuschen wollte

Der Hauptangeklagte hat sich heute vor Gericht zum ersten Mal zu der Tat im Landkreis Neu-Ulm geäußert. Dabei hat er zugegeben, seinen Vater und dessen Frau getötet zu haben - nach einer Auseinandersetzung.

Doppelmord in Altenstadt: Angeklagter gesteht Tötung

Retter seilen sich an einem Steilhang in der Starzlachklamm bei Sonthofen ab. Im September 2022 hatte eine Sturzflut hier mehrere Teilnehmer einer Canyoning-Gruppe mitgerissen.

In der Starzlachklamm suchen Retter im September 2022 nach einer Sturzflut nach vermissten Canyoning-Teilnehmern.

Bei einer Sturzflut im September 2022 wurde eine Frau bei einer Canyoning-Tour in der Starzlachklamm mitgerissen. Sie starb. Die Staatsanwaltschaft Kempten hatte gegen vier Tourguides ermittelt – es wird aber wohl keinen Prozess geben.

Tödliche Sturzflut in der Starzlachklamm: Verfahren eingestellt

Zwei tote Karpfen liegen auf einer Wiese (Symbolbild)

80 Karpfen im Wald entsorgt – Videomaterial von BR-Sendemast könnte der Polizei helfen

Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren, nachdem am Sonntag 80 tote Karpfen auf dem Hühnerberg entdeckt worden waren. Bisher haben sich zwei Zeugen gemeldet. Auch der BR-Sendemast am Hühnerberg spielt für die Arbeit der Polizei eine Rolle.

80 lebende Karpfen entsorgt – Motiv bleibt rätselhaft

Ein Karpfen liegt in einem Kescher (Symbolbild).

Im Landkreis Donau-Ries haben Unbekannte 80 lebende Karpfen entsorgt (Symbolbild).

Unbekannte haben 80 lebende Karpfen in einer Wiese im Landkreis Donau-Ries entsorgt. Laut Polizei hat ein Spaziergänger die zappelnden Fische am Wegesrand entdeckt. Die Hilfe kam aber zu spät, die Tiere sind alle erstickt.

80 lebende Karpfen entsorgt – Polizei rätselt über Motiv

Mit Feuerwehrschaum bedeckte Phosphorbombe liebt auf dem kiesigen Ufer des Lechs in Augsburg

Phosphorbombe am Augsburger Lechufer entschärft

Noch immer finden sich in Bayerns Städten und entlang von Autobahnen und Gleisen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. In Augsburg musste der Kampfmittelräumdienst am Montag eine Phosphorbombe entschärfen, die brannte und aus der Rauch austrat.

Rauchende Phosphorbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft

Der Angeklagte verbirgt sein Gesicht vor Beginn der Urteilsverkündung hinter einem roten Schnellhefter.

Lebenslange Haft für den Angeklagten im Mordprozess Neuschwanstein

Das Landgericht Kempten hat den Angeklagten im Mordprozess Neuschwanstein zu lebenslanger Haft verurteilt. Es stellte eine besondere Schwere der Schuld fest. Damit kann der 31-jährige US-Amerikaner nicht nach 15 Jahren auf Bewährung entlassen werden.

Lebenslange Haft nach Mord bei Neuschwanstein

Blutspuren vor dem Lokal zeugen von der Tat.

In diesem Bistro hatte ein 28-Jähriger andere Gäste mit einem Samurai-Schwert angegriffen.

In einem Bistro in Neu-Ulm ist ein 28-Jähriger mit einem Samurai-Schwert auf andere Gäste losgegangen. Zwei Männer wurden schwer verletzt, Lebensgefahr besteht zwei Tage nach der Tat nicht mehr. Das Motiv des Täters ist weiter unklar.

Schwertangriff in Neu-Ulm: Opfer nicht mehr in Lebensgefahr

Der Angeklagte im Mordprozess nach der Gewalttat bei Schloss Neuschwanstein. Er verbirgt sein Gesicht hinter einem roten Schnellhefter.

Mordprozess Neuschwanstein: Staatsanwalt fordert lebenslang

Die Staatsanwaltschaft hat im Mordprozess Neuschwanstein lebenslänglich für den Angeklagten gefordert. Die Nebenklage schließt sich der Forderung an. Zuvor wurde ein Brief der 22-jährigen Überlebenden verlesen. Sie richtete eine Bitte ans Gericht. 

Andrea Trübenbacher BR-Reporterin im Allgäu

Andrea Trübenbacher
BR-Reporterin im Allgäu