Unternehmen - Mitmischen


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Mitmischen! 2019 Das war der zweite Tag

Tag 2 bei Mitmischen! Seit dem frühen Morgen waren die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterwegs. Auf dem Programm stand u.a. die Redaktion von BAYERN 3. Alle Bilder und Videos von zweiten Tag gibt's hier.

Stand: 04.06.2019

Was soll man machen, wenn dem eigenen Kind das Eis runterfällt? Ein neues Eis kaufen? Wie konsequent sollte man überhaupt in der Kindererziehung sein? Typische Themen, die die BAYERN 3-Community beschäftigen. Und heute Morgen auch die Mitmischerinnen und Mitmischer, die bei Moderatorin Claudia Conrath im BAYERN 3-Studio zu Besuch sind.

Radio "aus dem Bauch raus"

Teilnehmer Leonard Adam ist von "Mitmischen!" begeistert. Der Forchheimer studiert an der TU Ilmenau Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaften. Sehr, sehr früh sei er heute aufgestanden, um bei BAYERN 3 dabei zu sein. Er ist ein absoluter Radiofan, arbeitet für das Studentenradio und schreibt seine Abschlussarbeit über Podcasts und Radio. Trotz Vorerfahrung sagt er: "Ich bin überrascht, wie spontan Claudia Conrath ihre Sendung gestalten kann. Sie macht das aus dem Bauch raus und darf sagen, was sie möchte", findet Adam.

Mit dem Mikro auf die Straße

Die BAYERN 3-Mitmischerinnen und -Mitmischer bei der Straßenumfrage.

BAYERN 3-Redakteurin Verena Hampl führt die Gruppe durch die Studios und drängt: Soeben ist ein neuer Auftrag für die Mitmischer reingekommen. BAYERN 3-Kollegin Sybille Krug braucht Vox Pops, O-Töne von Leuten draußen für die Mittagssendung. Das Thema: der steigende Verbrauch von kleinen Plastiktüten aus der Gemüseabteilung für die restlichen Einkäufe. In ein paar Minuten soll die Gruppe vor dem nächsten Supermarkt stehen und Stimmen einholen.

Verena Hampel mit ihren Mitmischern beim Schnitt der Umfrage.

Schnell lotst Hampl die Mitmischer zur BR-Kleingeräteausgabe, wo sie mit einem Aufnahme-Mikrofon versorgt werden. Noch auf dem Weg gibt sie wichtige Tipps: der richtige Abstand vom Mikro. Ausreden lassen. Keine Ja/Nein-Fragen. Und: es klappt erstaunlich gut. Das Schneiden übernimmt die Redakteurin dann aber doch selbst, denn die Zeit drängt. Nur noch 25 Minuten bleiben, bis die Sendung beginnt – und die Arbeit der Mitmischer gebraucht wird.


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