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Macht und Ohnmacht Video-Interview mit Nemec und Wachtveitl

Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec sprechen im Video-Interview über den Tatort "Macht und Ohnmacht".

Stand: 04.02.2013

Wie war es, wieder zu dritt zu drehen?

Michael Fitz: Es war gar nicht ungewöhnlich. Das ist wie wenn man den Schlüssel rumdreht und die Maschine läuft wieder. So wie Radfahren, das verlernt man auch nicht. Nach 17 Jahren gemeinsam vor der Kamera verstehen wir uns – auch nach der nun fünfjährigen Pause – immer noch blind.

Miroslav Nemec: Es war schön festzustellen, dass sich auch nach so langer Zeit des Nicht-Zusammen-Drehens nichts verändert hat und sich die gleiche Vertrautheit sofort wieder eingestellt hat.

Udo Wachtveitl: Wir haben uns ja immer gut verstanden. Dass Michi damals ausgestiegen ist, hatte ja nichts damit zu tun, dass wir uns nicht verstanden hätten. Wir haben die „Dreiheit“ ja auch insofern gepflegt, dass wir noch ein paar Konzerte miteinander gemacht haben.

Miroslav Nemec: Wir sind ja nach wie vor privat in Kontakt, weil wir ja alle Musik machen und es die Idee gibt, auch in diesem Jahr wieder gemeinsam ein Konzert zu geben.

"Ein guter Polizist ist ein anständiger Mensch"

Matteo Lechner

"Es gibt Recht und es gibt Unrecht. Dazwischen verläuft eine ganz klare Linie, die niemand überschreiten darf."

Franz Leitmayr


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