Presse - Pressedossiers


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Videostatements Sandra Hüller und Matthias Brandt

Hauptkommissar von Meuffels (Matthias Brandt) soll im Gefängnis einen besonders heimtückischen Mörder vernehmen. Womit von Meuffels nicht rechnet: Ausgerechnet in der Justizvollzugsanstalt trifft er auf die junge Abteilungsleiterin Karen Wagner (Sandra Hüller), die ihm fortan nicht mehr aus dem Kopf geht. Und da von Meuffels alles über Mord und Totschlag weiß, in Gefühlsdingen aber eher zurückhaltend ist, könnte man das, was folgt als Romanze zweier schüchterner und ziemlich einsamer Menschen bezeichnen.

Von: Julia Müller und Gesine Pucci

Stand: 20.06.2014

"Im neusten Fall von Hanns von Meuffels geht es um eine Ermittlung in einer Jugendstrafanstalt. Das ist der Strang des Kriminalfalls. Der andere, nicht unwesentliche Teil der Geschichte, ist, dass wir zum ersten Mal sehen, wie Hanns von Meuffels sich verliebt – in die Leiterin dieser Jugendstrafanstalt."

Matthias Brandt

"Ich habe mich in das Buch verliebt und fand es eine tolle Idee, dass es in so einem Format eine Liebesgeschichte gibt."

Sandra Hüller

"Ich glaube, Hanns von Meuffels und Karen Wagner sind ähnliche Experten in dem, was sie tun und auch ähnlich alleine damit. (...) Wenn man sich wirklich verliebt, ist man, glaube ich, ein bisschen unbeholfen. Die erwischt es tatsächlich beide. Und das ist durchaus komisch."

Sandra Hüller

"Ich lerne Hanns von Meuffels selber immer besser kennen. Und jeder Film, den ich mache, verändert meinen Blick auf diese Figur und meine Perspektive, mit der ich dann wieder in den nächsten Fall reingehe."

Matthais Brandt

"Zunächst hat Hanns von Meuffels eine relativ klare Kontur und man weiß nicht so genau, wie an ihn heranzukommen ist. Deshalb ist dieses andere Element der Emotionalität und des Nicht-mehr-weiter-Wissens so wichtig. Sonst wäre die Figur zu hermetisch."

Matthias Brandt


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