"Wir waren echt am Limit, aber das Resultat am Ende war gut", sagte der Schweriner Ocik.
Der Achter ist nach dem sechsten EM-Triumph in Serie auch Favorit bei der WM vom 9. bis 16. September im bulgarischen Plowdiw. Ansonsten ging die deutsche Flotte in den weiteren 13 olympischen Wettkampfklassen leer aus. Da der Deutsche Ruderverband (DRV) nur mit einer B-Mannschaft und sieben gemeldeten Booten nach Schottland gereist war, kam das nicht überraschend.