Hilfsorganisation machen Israel schwere Vorwürfe

Genf: Hilfsorganisationen erheben schwere Vorwürfe gegen Israel. Hintergrund ist, dass seit Beginn des Gaza-Kriegs mehr als 200 Helferinnen und Helfer getötet worden sind. Ärzte ohne Grenzen teilte mit, die Tötungen seien entweder Absicht oder schiere Inkompetenz. Generalsekretär Lockyear sagte in Genf, die Verbündeten Israels ermöglichten diese Brutalität - und die Täter gingen straffrei aus. Zuletzt waren sieben humanitäre Helfer bei einem israelischen Luftangriff ums Leben gekommen. Ministerpräsident Netanjahu sprach von einem Versehen. Die Organisation "International Rescue Committee" forderte die israelische Armee auf, ihre Kriegsführung zu ändern.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 04.04.2024 20:00 Uhr

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