Greenpeace projiziert "Stoppt das Töten" auf russische Botschaft

München: Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine gibt es in vielen deutschen Städten Kundgebungen gegen den Krieg. In München und Nürnberg demonstrieren am Mittag hunderte Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine. Die Organisation Greenpeace projizierte eine Friedensbotschaft auf das Gebäude der russischen Botschaft in Berlin. Mit dem Schriftzug "Stoppt das Töten" will Greenpeace auf die direkte Verantwortung von Präsident Putin für den Tod und die Verwundung von Hunderttausenden hinweisen. Auch viele Politiker erinnerten an das Leid der Menschen. NATO-Generalsekretär Stoltenberg versicherte in einer Videobotschaft, das Militärbündnis werde die Ukraine aufnehmen. Die Frage sei nicht mehr, ob, sondern wann. Putin habe mit seinem Überfall auf die Ukraine das Gegenteil dessen erreicht, was er erreichen wollte, so Stoltenberg.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 24.02.2024 13:00 Uhr

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