Charkiw: Spitze des Fernsehturms bricht nach Raketenangriff ab

Charkiw in der Ostukraine ist seit Wochen unter massivem russischem Beschuss. Jetzt hat ein Angriff dazu geführt, dass der Fernsehturm der zweitgrößten Stadt des Landes eingestürzt ist. Moskau meldet derweil weitere Gebietsgewinne im Donbass.

Fernsehturm in Charkiw bei russischem Angriff zerstört

Eine Beriev A-50 manövriert im März 2023 auf einem Militärflughafen in der Nähe von Minsk

Ukraine: zwei große russische Militärflugzeuge abgeschossen

Russland hat im Angriffskrieg gegen die Ukraine offenbar zwei wichtige Flugzeuge verloren. Angaben des ukrainischen Militärs zufolge konnte Kiew ein Aufklärungsflugzeug und einen Bomber, der auch als Kommandozentrale genutzt wird, abschießen.

Ukraine: Zwei große russische Militärflugzeuge abgeschossen

Ukrainische Soldaten fahren in einem gepanzerten Fahrzeug 

Ukrainische Soldaten fahren in einem gepanzerten Fahrzeug in der Nähe der Frontstadt Tschassiw Jar.

Seit einem Jahr und neun Monaten toben die blutigen Kämpfe in der Ukraine. Die Verluste auf beiden Seiten sind groß und ein Ende ist nicht in Sicht. Ein Abnutzungskrieg, der in Russland und der Ukraine auf die Stimmung schlägt.

Zweiter Kriegswinter in der Ukraine: Ermüdung auf beiden Seiten

Zerstörung nach Angriff auf Wohnhaus in Saporischschja

In der Ukraine haben in der Nacht wieder die Sirenen geheult: Drohnen trafen etliche Häuser, darunter ein Gymnasium in der Region Kiew. Von mindestens fünf Toten ist die Rede. Präsident Selenskyj machte sich einmal mehr auf den Weg an die Front.  

Russische Drohnenangriffe: "Wieder auf Zivilisten abgesehen"

Streumunition (Symbolbild)

"Warum können wir solche Munition nicht auf unserem Territorium verwenden?" Mit dieser Frage hat der ukrainische Vize-Ministerpräsident Kubrakow auf der Münchner Sicherheitskonferenz für Aufsehen gesorgt. Denn es geht um geächtete Streumunition.

Ukraine-Krieg: Debatte um Streumunition auf Sicherheitskonferenz

Demonstranten mit Transparenten von Feministinnen, Abtreibungsbefürwortern und Anti-Russland-gegen-Ukraine-Kriegsfahnen in Gdansk, Polen.

Demonstranten mit Transparenten von Feministinnen, Abtreibungsbefürwortern und Anti-Russland-Fahnen in Gdansk, Polen.

Millionen Menschen sind seit Kriegsbeginn nach Polen geflohen. Doch Frauen, die von russischen Soldaten vergewaltigt wurden, können kaum auf Hilfe hoffen. Der Grund: das strikte polnische Abtreibungsgesetz. 

Gräueltaten in der Ukraine befeuern Abtreibungsdebatte in Polen

Rebecca Barth

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Rebecca Barth ARD-Korrespondentin

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ARD-Korrespondentin