Nutria, Nilgans, StreifenhörnchenDiese Tierarten sind nach Bayern eingewandert
Die Chinesische Wollhandkrabbe lebt im unteren Main und außerhalb Bayerns vor allem im Rhein. Sie kam schon vor 100 Jahren nach Deutschland, vermutlich im Ballastwasser großer Schiffe aus China. Sie ist bei Artenschützern deswegen extrem unbeliebt, weil sie Fischen wie Schleie, Plötze und Aal die Nahrung streitig macht. Und sie ärgert Angler, weil sie ihnen die Köder von der Angel knipst. In China ist sie eine Delikatesse.