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Fernsehpremiere "Schwarze Milch" von Regisseurin Uisenma Borchu erstmals im deutschen Fernsehen

Der Film "Schwarze Milch" von Regisseurin Uisenma Borchu mit Gunsmaa Tsogzol, Franz Rogowski und der Regisseurin in der Hauptrolle erzählt von zwei Schwestern, die sich nach langer Zeit in der Mongolei wieder treffen. Der Film wurde auf der 70. Berlinale 2020 in der Sektion Panorama uraufgeführt und wird am 1. August 2022 um 23.35 Uhr als deutsche Erstausstrahlung im BR Fernsehen gezeigt.

Stand: 20.07.2022

Uisenma Borchu und Gunsmaa Tsogzol. | Bild: BR/Sven Zellner und Uisenma Borchu Film GbR/Sven Zellner

"Schwarze Milch" entstand in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk und ist nach Ausstrahlung 30 Tage in der ARD Mediathek abrufbar.

Zum Inhalt

In der mongolischen Wüste Gobi verbringen zwei Schwestern (Uisenma Borchu, Gunsmaa Tsogzol) die ersten Jahre ihrer Kindheit gemeinsam, dann werden sie getrennt. Die eine wächst in Deutschland auf, während die andere in der Mongolei bleibt und dort das traditionelle Leben der Nomaden lebt.

Doch auch noch Jahre später sehnen sich die beiden Schwestern nach einander. Es kommt zu einem emotionalen Wiedersehen in der Wüste. Zwei Welten treffen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten, zwei Menschen, die einander brauchen, aber nicht wissen, wie sie miteinander umgehen sollen. Wird die frühere Vertrautheit die Kluft überwinden können? Eine Suche nach Anerkennung und Liebe, manifestiert als Kampf der Kulturen.

Infos zum Film

Drehbuch und Regie: Uisenma Borchu
Darstellende: Uisenma Borchu, Gunsmaa Tsogzol, Franz Rogowski, Sven Zellner u. a.
Redaktion: Cornelia Ackers (BR)
Produktion: Sven Zellner und Uisenma Borchu Film, in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk, gefördert von FFF Bayern, BKM, Kuratorium junger deutscher Film


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