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Dokumentarfilm Aljona Savchenko und Bruno Massot in "Die Kür ihres Lebens"

Der Filmemacher Gerhard Schick und der Produzent Carl-Ludwig Rettinger erzählen in ihrem eindrucksvollen Dokumentarfilm "Die Kür ihres Lebens" vom deutsch-französischen Eislauf-Paar Aljona Savchenko und Bruno Massot, die es gegen alle Widerstände und trotz eines längst verloren geglaubten Wettkampfs schafften, bei den Olympischen Spielen 2018 mit einer einzigartigen Kür zu überzeugen und olympisches Gold zu gewinnen.

Stand: 19.01.2022

Das Eislauf-Paar Aljona Savchenko und Bruno Massot  | Bild: picture-alliance/dpa

Das BR Fernsehen zeigt das einfühlsame, hochemotionale Porträt auf dem Sendeplatz DoX – Der Dokumentarfilm im BR am 9. Februar 2022 um 22.45 Uhr. Nach Ausstrahlung ist der Film in der BR Mediathek abrufbar.

Inhalt

Bruno Massot machte dieses Selfie kurz nach Gewinn der Goldmedaille 2018.

Die Dokumentation zeigt den Karriereweg zweier völlig unterschiedlicher Charaktere, der 2014 beginnt. Die gebürtige Ukrainerin Aljona Savchenko und der Franzose Bruno Massot raufen sich nur mühsam unter hartem Training zusammen. Ihr Ziel: olympisches Gold.

Ständige Streitigkeiten über den richtigen Kurs drohen das Vorhaben zum Scheitern zu bringen. Februar 2018, Pyeongchang: Bruno patzt beim Kurzprogramm, das Paar liegt mit weitem Abstand an vierter Stelle.

Jetzt bleibt ihnen nur noch, der Welt ihre einzigartige Kür zu zeigen, an der sie so lange gearbeitet haben. In einem Herzschlagfinale erringen sie mit der besten jemals gelaufenen Kür doch noch Gold und begeistern Millionen Zuschauer weltweit. Ein einfühlsames Porträt, das einmalige Einblicke hinter die Kulissen des Eiskunstlaufs bietet.

Infos zum Film

Carl-Ludwig Rettinger, Aljona Savchenko, Alexander König (Trainer) und Gerhard Schick im Januar 2022.

Regie: Gerhard Schick
Buch: Gerhard Schick, Carl-Ludwig Rettinger
Redaktion: Petra Felber (BR), Fatima Abdollahyan (BR), Sonja Scheider (BR/ARTE), Thomas Beyer (MDR)
Produktion: Lichtblick Film (Produzent: Carl-Ludwig Rettinger) in Koproduktion mit BR, BR/ARTE und MDR, gefördert von Film- und Medienstiftung NRW

Im Programm von arte wird der Film am 3. Februar und im Programm des MDR am 27. Februar gezeigt.

Sichtung für akkreditierte Journalisten im BR-Vorführraum: https://pressestelle.br-online.de/index.php


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