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Auszeichnung für Wirtschaftsjournalismus BR freut sich über Ernst-Schneider-Preis

BR-Autorin Sabina Wolf ist am Donnerstag, 10. Oktober 2019, mit dem Ernst-Schneider Preis ausgezeichnet worden, dem wichtigsten Preis für Wirtschaftsjournalismus. Ihr Beitrag "Sicherheitsnische: Smarte Haushaltsgeräte" für das ARD-Magazin "Plusminus" konnte sich in der Kategorie "Fernsehen Kurzbeitrag" durchsetzen.

Stand: 11.10.2019

Awards Ernst-Schneider-Preis | Bild: Handelskammer Hamburg / Ernst-Schneider-Preis

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Millionen von smarten Haushaltsgeräten in Deutschland haben Sicherheitsmängel. Hacker können eindringen und im gesamten Hausnetz Daten stehlen. Es geht dabei zum Beispiel um Smart-TVs intelligente Heizungsanlagen oder Hausüberwachungssysteme.

Der Beitrag lief am 28. November 2018 im ARD-Wirtschaftsmagazin "Plusminus" (Redaktion: Carl-Hermann Diekmann, Sebastian Hanisch) im Ersten und ist hier zu sehen.

Zwei weitere BR-Beiträge nominiert

In der Rubrik "Fernsehen Kurzbeitrag" war außerdem der in derselben "Plusminus"-Sendung ausgestrahlte Beitrag "Blackbox Schufa: Eine exklusive Datenauswertung gibt Einblicke" nominiert (von Katharina Adami / Oliver Schnuck / Josef Streule / Maximilian Zierer; Redaktion: Carl-Hermann Diekmann, Verena Nierle), eine Kooperation des BR mit dem "Spiegel". In der Kategorie "Große Wirtschaftssendung" im Hörfunk war BR-Autorin Vanessa Schneider nominiert für "Du sollst es mal besser haben – Warum dieser Satz gelogen ist und was sich ändern muss, damit er wieder stimmt" (Redaktion: Alexandra Reinsberg).

Der Ernst-Schneider-Preis, gestiftet von den deutschen Industrie- und Handelskammern, zeichnet journalistische Beiträge aus, die wirtschaftliche Zusammenhänge allgemein verständlich vermitteln und durch Relevanz, Recherche sowie Erzähltechnik herausragen.


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