Bayern 2 - Breitengrad


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Corona am Everest Nepals Bergtourismus und das Schweigen der Regierung

Ein Beitrag von: Peter Hornung

Stand: 18.06.2021

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Namchebazar, Nepal: Ein Hubschrauber fliegt am Mount Everest vorbei. Aufnahme aus dem Sagarmatha National Park vom Mai 2020.
| Bild: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Sunil Sharma

Am Mount Everest hat es offenbar viele Corona-Fälle gegeben. Zahlreiche Erkrankte mussten ausgeflogen werden. Zwei Expeditionen wurden abgebrochen. Vor diesem Hintergrund erheben einige ausländische Bergsteiger schwere Vorwürfe gegen die zuständigen Behörden in Kathmandu. Doch gegenüber dem ARD-Studio Südasien bestreitet die nepalesische Seite vehement, dass es am höchsten Berg der Welt ein Problem mit der Pandemie gäbe. Der Grund ist klar: Im bitterarmen Nepal hat man große Angst, dass es nach dem Katastrophenjahr 2020 erneut einen schweren Einbruch beim Bergtourismus gibt. Das Motto der Regierung von Nepal: Augen zu und durch.

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