NSU-Prozess


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NSU-Prozess: Gerichtssaal-Protokoll 51. Verhandlungstag, 05.11.2013

Am 51. Verhandlungstag berichten Gamze und Elif Kubasik, die Tochter und die Ehefrau bewegend und ausführlich über die Folgen des Mordes ans Mehmet Kubasik am 4. April 2006, erschossen in seinem Kiosk in der Dortmunder Nordstadt.

Von: Paul-Elmar Jöris, Tim Aßmann und Holger Schmidt

Stand: 28.04.2014 | Archiv

NSU Prozess Gerichtsprotokoll | Bild: BR

Dabei sind auch Ermittlungsfehler Thema. Die Angehörigen der Opfer wiesen die Ermittler immer wieder darauf hin, dass die Täter Rechtsextreme sein könnten – erfolglos. Stattdessen wurden Verwandte, Freunde, Nachbarn befragt, auf der Suche nach einem zu Unrecht vermuteten kriminellen Hintergrund der Familie des Mordopfers.

Zeugen

  • Gamze Kubasik (Tochter des Mordopfers Mehmet Kubasik)
  • Elif Kubasik (Frau des Mordopfers Mehmet Kubasik)
  • Jelena D. (Angestellte Medical Consulting)
  • Julia H. (Pädagogin)
  • Heinz-Günther M. (Betreiber einer Lottostelle)
  • Ralf B. (Kriminalkommissar zum Mordfall Yozgat)

ARD-Reporter über das Geschehen im Gerichtssaal

(Paul-Elmar Jöris, WDR / Tim Aßmann, BR)
Beginn 9.45 Uhr. Gamze Kubasik, 28, Ausbildung PTA. Tod des Vaters am 4. April 2006.
Richter Götzl: Über den Tag berichten.
Kubasik: Wir haben den Laden zusammen geführt: Mutter, Vater und ich. Mutter hat morgens eröffnet. Vater brachte Bruder in den Kindergarten, ging Einkaufen und löste Mutter ab. Ich war nach der Schule direkt im Kiosk. Am 4. April 2006: die ersten beiden Stunden frei, deshalb beschlossen, jüngsten Bruder in Kindergarten zu bringen. Gab Videokamera im Kiosk, aber Vater hatte sie ausgeschaltet. Kamera war zu erkennen. Ich habe zwei jüngere Geschwister, heute 13 und 18 Jahre. Jüngster erzählte, dass Erzieherin gesagt: dein Vater ist im Himmel. Wir halten ihn so gut wie möglich aus der Sache raus. Zweiter Bruder hatte nach Tod des Vaters Probleme in der Schule. Wir wurden einbestellt, weil er sich mit Mitschüler geprügelt hatte. Dessen Eltern hatten gesagt: Spiel nicht mit ihm, er gehört nicht zu guter Familie, dein Vater, deine ganze Familie nimmt Drogen. Bei mir Folgen am Schlimmsten, weil ich es lange verdrängt habe. Wir hatten eine enge Vater-Tochter Beziehung.  

(Stimme beginnt zu zittern)

Wenn ich rausgegangen bin, hörte ich: Vater habe Drogen an Kinder verkauft. Seine Kinder würden auch so enden. Ich saß im Zug und bekam Angst ich würde verfolgt vom Mörder meines Vaters, konnte nicht dorthin fahren und musste Ausbildung abrechen. Ich konnte Tod meines Vaters nicht akzeptieren. Ich habe seitdem Schlafstörungen (kämpft mit Tränen) Ein Jahr Haus nicht verlassen.

Richter Götzl: Wie waren Folgen für ihre Mutter?
K.: (Stockend) Trauert Tag und Nacht über Verlust ihres Mannes, hat körperliche und seelische Probleme. Hautausschlag. Kann nicht gut schlafen. Ich kann sagen, dass meine Mutter nicht in einem guten Zustand ist. Sie ist noch in Behandlung.
(Die Angeklagte Zschäpe schaut in Laptop, Kopf auf Hand aufgestützt.)
Götzl: Haben ihre Angstzustände angehalten (gemeint ist jetzt wieder die Tochter)?
K.: Vor Bekanntgabe der NSU-Morde hatte es sich verbessert, bin verheiratet, hatte meinen Mann immer um mich. Als ich erfahren habe wie Morde zustanden gekommen sind, hat sich das verschlechtert. Polizei kam zu ihr - mein Kopf hat gezittert, konnte mit rechter Hand nicht gut greifen und Kribbeln im linken Fuß. Versuche, mich nach außen sehr stark zu zeigen, innerlich geht es mir nicht so. Denke viel über die Tat nach, viel über meinen Vater. Kann so gut wie gar nicht einschlafen. Habe Schwierigkeiten beim Einschlafen.
Götzl: Situation Mutter und Brüder jetzt?
K: Den jüngsten Bruder kann ich nicht einschätzen (der ist jetzt 13). Ältester Bruder spricht sehr selten darüber. (…)

Rechtsanwalt Scharmer (Nebenklage, vertritt Gamze Kubasik, die Tochter des Mordopfers): Habe Fragen. Brauchen Sie Pause?
K.: Möchte weitermachen.
RA Scharmer: Auf welche Situation trafen sie damals nach der Schule?
K.: Bin zur Mallinckrodtstraße (in Dortmund, zum Tatort) hochgelaufen und habe von weitem schon die Absperrungen gesehen, die vielen Polizisten. Jemand war dabei, hat mich aufmerksam gemacht und ich dachte: wieder Streit in dem marokkanischen Café. Dann sah ich, dass es um unseren Kiosk geht. Habe schon von Menschen gehört: "Oh nein. da ist die Tochter". Ich wollte an der Absperrung vorbei. Ein Polizist sagte: Das geht nicht. Ich sagte: Bin die Tochter vom Besitzer, zeigte meinen Ausweis. Man brachte mich dann in ein Polizeiauto. Ich fragte die ganze Zeit, was ist los, mein Vater braucht mich bestimmt. Er ist sicher aufgeregt, ich könnte übersetzen. Und er sagte: Es ist alles in Ordnung, ihr Vater schafft das. Dann kam ein älterer Herr, auch Polizist. Er setzte sich zu mir. Es hieß erst, dass mein Vater verletzt wurde. Wollte natürlich unbedingt rein und ihn sehen. Habe immer wieder die Tür vom Polizeiauto aufgemacht. Und dann sagte der Polizist: Frau Kubasik. Ihr Vater ist tot. Sie haben mich angesprochen, aber ich konnte einfach nicht antworten.
RA Scharmer: Können sie erste Polizeivernehmung schildern?
K.: Wir haben in der Nacht nach der Ermordung meines Vaters gar nicht geschlafen, Wohnung war voll mit Verwandten und Bekannten. Hunderte von Leuten. Wurden dann von Polizei abgeholt. Bekannte haben uns beim Anziehen geholfen. Vier oder fünf Polizisten holten uns ab, auf der Wache wurden meine Mutter und ich getrennt befragt.
S.: Wurden sie gefragt ob sie dazu in der Lage sind?
K.: Wurde nicht gefragt ob ich in der Lage bin oder wie es mir geht. Hätte gesagt, dass es nicht geht, ob man es nicht verschieben kann. Kann mich nicht erinnern dass man mich nach Rechtsbeistand gefragt hätte.
S.: Erinnern sie sich an Details von erster Vernehmung?
K.: Ich wurde gefragt ob ich weiß wer das sein könnte, ob mein Vater Feinde hatte?
S.: Auch zu Eheproblemen gefragt, ob Vater Geliebte hat?
K.: Ja. Habe gesagt, dass mein Vater so was niemals tun würde und mich über Frage geärgert. Mir wurden Fotos gezeigt. Fotos von ausländischen Männern, neun, zehn, vielleicht mehr. Gefragt ob ich jemanden erkenne, habe mir alle echt gut angeguckt aber kannte keinen auf diesen Bildern, sagte es auch den Polizisten, baten mich nochmal anzugucken, ich sagte nochmal: ich kenne keinen, er drehte sich zu anderem Polizisten und sagte: Ihr fällt noch nicht mal auf, dass auf den Bildern mehrmals dieselben Personen sind. War wohl eine Person mehrmals und er meinte wohl er müsste sich lustig machen. Kann mich erinnern, weil es mich so geärgert hat.
S.: Polizei mit Hunden bei ihnen zuhause?
K.: Als wir nach Vernehmung zurückkamen, stand Tür offen. Ein Mann kam und sagte ich soll rausgehen. Ich sagte nein ich wohne hier. Dann bin ich erschrocken, weil im Schlafzimmer meiner Eltern Männer mit komischen weißen Anzügen waren und große Hunde an den Sachen meiner Eltern schnüffelten.
S.: Waren die auch mal auf der Straße?
K.: Als wir nach Beerdigung in der Türkei zurückkamen, hab ich aus Schlafzimmer meiner Eltern gesehen, wie Männer die Türen des Autos meines Vaters öffneten und da auch Hunde drin waren. Hab‘ geschrien die sollen da weggehen. Verwandter sagte mir: Das sind Polizisten. Wurde öfters gefragt, ob ich mitbekommen habe, dass mein Vater Drogen verkauft hat, verwickelt bei PKK war, mit Mafia zu tun hat, bei türkischer Bank irgendwie Geld transportiert oder genommen hat oder was auch immer, Beziehungen mit anderen Frauen hat?
S.: Wurde sie nach geheimem Freund von ihnen gefragt.
K.: Hatte mich vielleicht zweimal mit Typen getroffen. Gab keine Beziehung. Fand mich irgendwie toll. Wir wurden auch zuhause befragt. Kann mich an eine Situation erinnern. Kamen mal mit Stammbuch unserer Familie. Sollten sagen wer wie hieß. Meine Mutter fragte was das alles soll? Was das bringt? Hatten vorher schon untereinander über rechte Szene geredet. An dem Tag sagte sie denen (Polizei): Ich weiß wer den umgebracht hat, das waren die Nazis. Frau K. (Polizistin, Türkin) hat übersetzt. Ihr Chef sagte: Kann man ausschließen, hat keine Beweise. Nach dem Tod meines Vaters konnten wir den Kiosk nicht mehr betreten, wollten nicht, konnten auch nicht. Mein Vater war nicht mehr da, er war Hauptverdiener. Wir waren dann auf staatliche Unterstützung angewiesen.
S.: Wussten sie, dass Telefondaten ihrer Familie und Kontodaten überprüft wurden?
K.: Nein dass wusste ich nicht. Mein Vater war ein sehr guter Mensch, man mochte ihn einfach. Wenn wir draußen waren dachte ich fast ganz Dortmund kennt ihn. Man ist gerne zu ihm hingekommen. Hat gerne Späße gemacht, konnte gut mit Jugendlichen umgehen.
Rechtsanwalt Klemke (Verteidigung Wohlleben) Streit mit ihrem Bruder. wer war das?
K.: Deutscher oder Türke? Weiß ich nicht. Das wollten sie fragen. Ich habe es verstanden. Danke.
Verteidiger Klemke: Sie haben Verwünschungen geschildert. Von wem?
Richter Götzl: Die Zeugin hat diese Angaben schon gemacht.
Verteidiger Klemke: Welche Nationalität?
K.: Sowohl Deutsche als auch Ausländer.
Oberstaatsanwältin Weingarten: Beanstande.
Richter Götzl zu Verteidiger Klemke: Ich fragte Sie, welche Relevanz Ihre Frage hat und Sie haben mit den Achseln gezuckt. Wie soll ich das deuten?
Verteidiger Klemke: Wollte das nur wissen. Sie hat gesagt: Deutsche und Türken.
Richter Götzl: Sie hat gesagt: Ausländer, nicht Türken.
Verteidiger Klemke: Waren diese Ausländer unterschiedlicher Nationalität?
Rechtsanwalt Scharmer (Nebenklage): Welche Bedeutung hat diese Frage?
Richter Götzl: Wird uns Herr Klemke jetzt sicher erklären.
Verteidiger Klemke: Knüpfe an Aussage der Zeugin an.
Richter Götzl: Heißt noch nicht, dass deshalb relevant ist. Können sie Relevanz erklären?
Verteidiger Klemke: Werde mich dazu nicht äußern. Beantrage Beschluss.
Oberstaatsanwältin Weingarten: Das Getuschel ist relevant, welche Nationalität die haben ist irrelevant. Die Frage ist unzulässig.
Verteidiger Klemke: Sie hat selber Deutsche genannt. Deshalb relevant.
Rechtsanwalt Scharmer: Was hier relevant ist entscheidet Anklage und Sachlage.
Kurze Pause, zehn Minuten.

(Tim Aßmann, BR)
Nun Vernehmung Elif Kubasik (Ehefrau des Opfers) mit Dolmetscher, 49, Hausfrau.
Zeugin Elif K.: Habe damals Laden selber aufgemacht. Weil Schwester zu Besuch war bin ich etwa zwanzig vor zehn nach Hause gegangen. Haben Sohn vom Kindergarten geholt, kamen in Straße und sahen Polizei, zuvor hatte Nachbarin mich angerufen und gesagt ich solle zum Laden gehen. Bin dann dort in Krankenwagen rein. Meine Tochter sagte: Mein Väterchen, mein Väterchen. Im Krankenwagen sagte mir Beschäftigter des Krankenwagens, mein Mann sei in Kopf geschossen worden. Später nach Hause, konnte nicht schlafen, nicht stehen. Viele Menschen kamen, konnte auch nachts nicht schlafen. Am nächsten Tag kamen Polizisten, wollten uns zur Vernehmung mitnehmen, Fingerabdrücke genommen, auch die der Kinder. Dann Fragen nach meinem Mann. Haben gesagt, dass sie Wohnung durchsuchen wollen, nicht dass sie Drogen suchen.
Richter Götzl: Haben sie am 4. April noch versucht ihren Mann zu erreichen?
K.: Ja. Dachte er ist vielleicht sauer, weil wir uns vorher gestritten hatten und geht deshalb nicht ans Telefon. 

(Paul-Elmar Jöris, WDR)
Zeugin Elif Kubasik: Ich habe sehr früh vermutet, dass Rechtsextreme hinter der Tat stünden. Nicht beachtet. Nachbarn wurden befragt, ob mein Mann mit Drogen etwas zu tun gehabt habe oder Frauengeschichten?

(Holger Schmidt, SWR)
13.30 Uhr. Zeugin Jelena D., 40, Dortmund, arbeitete im Büro „Medical Consulting“.
Jelena D.: Kam am Kiosk vorbei, zwischen Kiosk und Wohnung sah ich zwei Männer. Einer, Fahrradfahrer, sah mich so böse an, dass ich weggeschaut habe. Bin sofort auf die andere Straßenseite gegangen. Sie standen an dem Kiosk. Ganz kurze Haare, vielleicht keine Haare, an den zweiten kann ich mich gar nicht erinnern. Sie kamen mir vor wie Junkies oder Nazis. Sie wirkten mir nicht so sauber, ich kann es nicht so beschreiben, aber das war mein Eindruck.
Richter Götzl: Woran machen sie das fest?
D.: Habe ich mich auch oft gefragt.
Götzl: Bilder gezeigt?
D.: Ja. 2.000 Stück. Aber niemand erkannt. Als meine Mutter mir erzählt hat, dass der Mann im Kiosk erschossen worden ist, war meine erste Reaktion: "ich weiß, wer das war!" Am nächsten Tag war dann die Polizei an meiner Tür. 

(Holger Schmidt, SWR)
14.20 Uhr. Zeugin Julia H., 47, Pädagogin, betreibt Kinderheim.
Julia H.: Bin vormittags auf dem Weg zum Dienst zum Kiosk, wollte Zeitung und Wasser kaufen. Habe am Fenster geklingelt, kam niemand, bin zur Tür, habe gesehen da liegt jemand. Ich denke, er lag auf dem Bauch und der Kopf war seitlich. Habe Blut gesehen. Bin auf den nächstbesten Passanten zugelaufen und habe gesagt "da ist jemand erschlagen worden".
Richter Götzl: Kannten sie Opfer?
H.: Ja, als Kioskbesitzer.
Götzl: Wie war er?
H.: Still, höflich.
(Im Verlauf der Befragung wird deutlich, dass Frau H. vor ihrer Aussage vor dem Saal einen anderen Zeugen getroffen und gesprochen hat. Dabei hat sie nicht bemerkt, dass es der Mann war, auf den sie damals zuging, um Hilfe zu holen).

(Holger Schmidt, SWR)
14.30 Uhr. Zeuge Hans Günther M., Rentner.
Günther M.: Habe nebenan eine Lottoannahmestelle betrieben. Frau, die eben da war, kam auf mich zu und hat um Hilfe gebeten. Bin rein, habe die Halsschlagader geprüft, ob noch Leben in ihm war und dann Polizei und Rettungsdienst gerufen. Habe Einschussloch gesehen und Rinnsal Blut.
Richter Götzl: Kannten Sie den Mann?
M.: Natürlich. Vom Sehen und vom Discounter. Haben Worte gewechselt.
M.: Als die Polizei kam, haben die mich aus dem Kiosk rausgeschmissen, ich hätte ja der Täter sein können.

(Paul-Elmar Jöris, WDR)
Fortsetzung, 14.50 Uhr. Sachverständiger Prof. Dr. Markus R., Institut für Rechtsmedizin Köln, (Fall Kubasik, Blutspurenmuster-Analyse). Herr Kubasik: zwei Kopfschüsse, drei weitere Projektile und Hülse auf Kasse. Schlussfolgerung: vier Schüsse, zwei getroffen. Erster Schuss verfehlt ihn. Zweiter Schuss führte zu sofortiger Handlungsunfähigkeit. Zwei weitere Schüsse: Zweiter: Durchschuss.
Zeuge Kriminaloberkommissar/KOK Ralf B., Polizeipräsidium Nordhessen (Mordfall Yozgat). Auswertung Notizzettel mit handschriftlichen Notizen (gefunden in der Frühlingsstraße, Zwickau). Auf einer Seite: Funkfrequenzen Feuerwehr und Rettungsdienste in Kassel. Abkürzung "Hollä"? Holländische Straße, das heißt: Tatort Mordfall Yozgat.

Hinweis

Diese Texte sind eine Auswahl der Mitschriften der Reporter der ARD und des BR während der zentralen Verhandlungstage im sogenannten "NSU-Prozess", eines beispiellosen Verfahrens der deutschen Rechtsgeschichte. Wir dokumentieren diesen "Originalton", weil es in der deutschen Praxis des Strafprozessrechts, selbst bei derartig wichtigen Verfahren, kein offizielles und umfassendes Gerichtsprotokoll gibt. Wir erfüllen damit unsere Informationspflicht, um allen, die keinen der begehrten Sitzplätze im Gerichtssaal erhalten haben, einen - durchaus auch subjektiven - Eindruck der Prozessereignisse zu vermitteln. Die Zusammenfassungen der sogenannten "Saalinfos" unserer Reporter sind redaktionell bearbeitet, zum Teil gekürzt. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben und es kann natürlich auch keine Gewähr für die Richtigkeit jedes einzelnen Wortes gegeben werden. Die Redaktion distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten der Aussagen der Prozessteilnehmer.


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