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80 Jahre nach der Deportation der Sinti nach Auschwitz Münchner Sinti und die Münchner Polizei

Ein Beitrag von: Andreas Krieger

Stand: 27.02.2023

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Links Ramona Sendlingers Onkel "Goldemann" (Sinti-Name), der ein sehr bekannter Sinti-Gitarrist war. Er wurde ermordet in Auschwitz. Rechts ihre Tante "Mimi" (Sinti-Name). Sie hat das Grauen überlebt und ist 2014 gestorben. Aufnahme aus dem Jahr 1941. | Bild: privat

Die Münchner Polizei, das Münchner Beratungs- und Kulturzentrum für Sinti und Roma "Madhouse" und die Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München haben eine historische Präsentation in Auftrag gegeben, die die Deportation von Münchner Sinti nach Auschwitz durch die Polizei aufarbeiten soll.


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