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Gesundheit! | 14.06.2022 Weltblutspendetag | Omikron-Variante BA.5 | Hausstaubmilbenallergie | Gefährliche Transfette

Dienstag, 14.06.2022
19:00 bis 19:30 Uhr

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2022

Weltblutspendetag: Aktiv werden und Leben retten
Etwa 15.000 Blutspenden werden in Deutschland täglich gebraucht: für Operationen, zur Versorgung von Unfallopfern oder für die Behandlung schwerer Krankheiten wie zum Beispiel Krebs. Jeder Dritte ist mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Doch durch die Corona-Pandemie, Ferienzeit und Feiertage ist die Spendebereitschaft derzeit niedrig und die Versorgungslage kritisch. Anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni geht auch Reporter Fero Andersen erstmals zum Blutspenden und er verfolgt den Weg einer solchen Vollblutspende: Wie läuft die Laboruntersuchung ab? Welche Blutpräparate werden aus einer Vollblutspende hergestellt? Wie lange ist Blut haltbar? Wer darf eigentlich Blut oder Plasma spenden? Fero klärt die wichtigsten Fragen um den ganz besonderen Saft, der Leben retten kann.

Coronavirus-Mutation: Wie gefährlich ist die Omikron-Variante BA.5?
Während wir hierzulande den Sommer genießen und die Corona-Pandemie unseren Alltag kaum noch beeinträchtigt, grassiert im Urlaubsland Portugal bereits die neue Omikron-Variante BA.5. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält diese Coronavirus-Mutante für "ansteckender und gefährlicher" als die ursprüngliche Omikron-Variante BA1. Noch macht BA.5 nur einen kleinen Teil der Coronavirus-Infektionen in Deutschland aus - etwa fünf Prozent. Doch viele Menschen fürchten, dass die nächste Corona-Welle schon im Sommer kommt und die Fallzahlen auch bei uns bald wieder ansteigen. Wie beurteilen Virologen die Lage?

Hausstaubmilbenallergie: Was hilft?
Er ist lästig und ein Zeichen für mangelnde Putz-Hygiene: Hausstaub. Bei vielen Menschen führt er darüber hinaus auch noch zu Gesundheitsproblemen. Zirka sieben Prozent der Bevölkerung sind von einer Hausstaubmilbenallergie betroffen. Sie plagen ähnliche Symptome wie bei einem Heuschnupfen oder einem Infekt. Die allergischen Reaktionen reichen von Niesanfällen, einer verstopften Nase oder Schnupfen, über juckende Augen bis hin zu Atemnot und Asthma. "Gesundheit!" zeigt, wie Sie die Beschwerden lindern können und für wen eine Hyposensibilisierung sinnvoll ist.

Gefährliche Transfette im Essen: Wie lassen sie sich vermeiden?
Pommes, Burger, Croissants, Kekse oder Chips sind lecker – aber ungesund. Wer diese Lebensmittel liebt, überschreitet schnell die empfohlene tägliche Höchstmenge für Transfette: 2,6 Gramm. Das ist schädlich, denn Transfette spielen eine Rolle bei der Entstehung von Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. "Gesundheit!" zeigt, wie Transfette entstehen, welche Nahrungsmittel besonders viele dieser ungesättigten Fettsäuren enthalten und welche Auswirkungen sie für die Gesundheit haben können.

Weltblutspendetag: aktiv werden und Leben retten

Coronavirus-Mutation: Wie gefährlich ist die Omikron-Variante BA.5?

Hausstaubmilbenallergie: Was hilft?

Gefährliche Transfette im Essen: Wie lassen sie sich vermeiden?

Redaktion: Sabine Denninger

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