BR24 Wahl - Die Wahlarena Kandidaten stellen sich den Bürgerfragen live aus Schwabach
Mittwoch, 15-9-2021
8:15 nachm.
to 9:15 nachm.
- Untertitel
BR Fernsehen
2021
Moderation: Christian Nitsche, Franziska Eder
53 Parteien treten bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 an und wollen in den Bundestag, wo derzeit sechs Fraktionen vertreten sind. Bleibt die Union stärkste Kraft? Wie stark können die Grünen zulegen? Und kann die AfD ihr Ergebnis von 2017 bestätigen?
Diese Wahl wird im Zeichen der Corona-Pandemie stehen, die unser Leben in den letzten Monaten so stark verändert hat. Doch auch andere Themen beschäftigen die Menschen. Viele fragen sich – nicht erst seit der verheerenden Hochwasserkatastrophe – wie der Klimawandel aufzuhalten ist. Aber auch die Zukunft der Rente und die Angst vor der sozialen Spaltung treiben viele Bürgerinnen und Bürger um.
In den BR Wahlarenen stellen sich die bayerischen Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Parteien, die derzeit im Bundestag vertreten sind, den Bürgerfragen. Den Anfang machen die Kandidatinnen und Kandidaten von AfD, FDP und Linke am 15. September in Schwabach. Eine Woche später kommen die Vertreter von Grünen, SPD und CSU nach Essenbach bei Landshut.
BR-Chefredakteur Christian Nitsche moderiert die Live-Sendung. Im Livestream bei BR24 werden Fragen, die Zuschauerinnen und Zuschauer in den sozialen Netzwerken oder per Mail stellen, diskutiert - moderiert von Franziska Eder.
Welche Themen bewegen die Bürgerinnen und Bürger am meisten? Welche Antworten haben die Parteien auf die drängendsten Probleme? Was erwarten die Menschen in Bayern von der Politik? Darüber diskutieren in der Wahlarena am 15. September 2021 Bürgerinnen und Bürger mit: Peter Boehringer (AfD), Daniel Föst (FDP) und Klaus Ernst (Die Linke).
Redaktion:
Silvia Renauer
Ab 29. Mai starten die BR24 Wahlarenen vor der Europawahl, die von Franziska Eder und Christian Nitsche moderiert werden. Helene Reiner greift die Fragen aus dem Netz auf. Ziel dieser Sendungen ist es, den direkten Dialog zwischen der Bevölkerung und den Parteien zu ermöglichen.