Am Samstag sind zum Teil freundliche Abschnitte dabei, wobei sich die Sonne in Alpennähe am häufigsten zeigt. Überwiegend ist es aber stark bewölkt. Am Vormittag ist es oft trocken, nur vereinzelt fällt in der Osthälfte etwas Regen. Am Nachmittag kommt es mancherorts zu Schauern und einzelnen Gewittern. Die meisten Schauer gibt es im Westen. Die Höchstwerte reichen von 14 Grad in der Eifel bis 23 Grad im äußersten Osten. Der Wind kommt am Samstag meist aus Süd bis Ost, im Nordosten weht er aus unterschiedlichen Richtungen. Er ist überwiegend schwach, bevorzugt in den westlichen Landesteilen auch mal mäßig.

Die weiteren Aussichten: In der Nacht zum Sonntag breiten sich von Benelux und Frankreich dichte Wolken mit Regenfällen in den Südwesten, die Mitte und den Norden aus. Anfangs kann es im Westen zum Teil kräftig und vereinzelt gewittrig durchsetzt regnen. Im Vorfeld des Regengebietes können sich im Osten und Nordosten einzelne kräftige Schauer und Gewitter bilden. Im Südosten bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung trocken, auch im Westen lockern die Wolken hinter dem Regen wieder auf. Die Temperaturen gehen auf 13 bis 6 Grad zurück, wobei es in der Eifel und am Alpenrand am kühlsten wird. Bis zum Sonntagvormittag ziehen einzelne Schauer und Gewitter aus dem Nordosten ab. Ansonsten breitet sich zeitweiliger Regen über den Süden, die Mitte und den Osten aus. Dieser geht am Nachmittag zunehmend in einzelne kräftige Schauer und örtliche Gewitter über. Im Nordwesten regnet es zum Teil länger andauernd, in Nordseenähe auch ergiebig, ebenfalls vereinzelt mit Blitz und Donner. Sonst scheint neben mal mehr, mal weniger Wolken gelegentlich die Sonne. Im Südosten bleibt es weitgehend trocken, im Westen und in der Mitte entstehen nur einzelne Schauer. Die Höchstwerte liegen meist bei 18 bis 22 Grad, am wärmsten wird es an Neiße und Inn. Im Nordwesten und auf den Bergen ist es mit 13 bis 17 Grad kühler. Der Wind weht meist aus Südwest, im Westen aus West, an der Nordsee aus Nordwest. Er ist schwach bis mäßig, im Norden frisch mit starken bis steifen, an der Nordsee vorübergehend auch mit stürmischen Böen unterwegs.