Bayern 2 - Katholische Welt


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Pazifismus aus Prinzip? Die Friedensbewegung und die Angst vor dem Atomkrieg

Ein Beitrag von: Jürgen Buch

Stand: 11.08.2023

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. "Aufstand für den Frieden" - Kundgebung am 25.02. in Berlin (Mann mit Fahne mit Friedenstaube) | Bild: picture alliance_dpa_Reinhard Kaufhold

Im August 1945 wurden zum ersten und einzigen Mal Atombomben in einem Krieg eingesetzt. In Hiroshima und Nagasaki starben über 100.000 Menschen. Als sich im Kalten Krieg die Supermächte USA und Sowjetunion mit Kernwaffen bedrohten, forderte die Friedensbewegung in Ost und West vor allem eines: atomare Abrüstung. Die "Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs" bekamen 1985 sogar den Friedensnobelpreis. Seit dem Ende des Kalten Krieges schien die Gefahr eines Atomkriegs für lange Zeit gebannt, Abrüstungsabkommen führten zu spektakulären Erfolgen. Aber mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine steht die atomare Bedrohung wieder im Raum. Soll die zivilisierte Welt einer atomaren Erpressung nachgeben? Die alte Friedensbewegung ist tief gespalten

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