Bayern 2

     

Notizbuch Baumschutzverordnungen

Illustration: Mann steht grübelnd vor einem riesigen Baum, der vor seinem Haus steht | Bild: colourbox.com; Montage: BR/Angelika Turtl

Donnerstag, 13.09.2012
10:05 bis 12:00 Uhr

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BAYERN 2

Anrufsendung: Gartensprechstunde mit Manfred Burghardt, Gartenexperte - Rufen Sie an: 089/51851 /
Nah dran: Fluch und Segen – Was bringen Baumschutzverordnungen? /
Notizbuch Service:
Tipps zum Kauf und zur Wartung von Werkzeug /
Schadensfall durch Kind in Obhut - wer zahlt? /
Kurz vor 12: Meine sieben Zwetschgen
Moderation: Ulrike Ostner
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Nah dran: Fluch und Segen – Was bringen Baumschutzverordnungen?

Manchem Hausbesitzer blüht eine Überraschung, wenn er mit dem Baum in seinem Garten nicht glücklich ist: Dann nämlich greift die kommunale Baumschutzverordnung. Wo es sie gibt, schränkt sie die Freiheit des Bürgers auf seinem eigenen Grundstück ein: Äste abschneiden, Baum fällen und Ersatz pflanzen – nichts geht ohne den Segen der Behörde. Vor allem größere Städte und Gemeinden in Ballungsräumen haben Baumschutzverordnungen erlassen. Ihr Ziel ist es, die grüne Lunge der Kommune zu erhalten – mit allen positiven Folgen für das Ortsbild, die Luftreinheit und den Lebensraum für Vögel. Wenn die Gemeinde dem Hausbesitzer im eigenen Garten auf die Füße steigt – Christine Langlechner berichtet fürs Notizbuch-Nah dran "Fluch und Segen" am 13. September in Bayern 2 aus einem spannungsgeladenen Gebiet.
(Wiederholung vom 16.5.2012)