Wohnungsnot in München Für 350 Euro ins Containerdorf
40 Euro für den Quadratmeter Wohnfläche warm, und wirklich kein Luxusappartement, sondern eine ganz einfache Unterkunft, solche Angebote gibt es tatsächlich, mitten in Bayern, in München. Reinhard Weber hat sie besucht.

Ich checke Zimmerangebote, eine Anzeige sticht mir sofort ins Auge. So etwas habe ich noch nie gesehen: Schlafplatz in Wohncontainer für 350 Euro im Monat.
Ich melde mich als Interessent. Ich lasse mir die Adresse geben und suche nach Bildern im Internet. Da steht nicht nur ein Container. Viele Rumänen und Bulgaren wohnen da, hat der Vermieter noch gesagt. Ich fahre hin, nehme ein Kamerateam mit.
Wohnungsprobleme in München
Wohnungsprobleme gab es in München schon immer. In den Fünfziger- und Sechzigerjahren hat sich die Mietsituation so zugespitzt, dass sich Schlangen bei der Wohnungsbesichtigung bildeten. Bereits 1958 wurde die Millionenmarke bei der Einwohnerzahl überstiegen. Heute hat die Landeshauptstadt bereits gut 1,5 Millionen Einwohner, für 2030 werden weitere 250.000 erwartet. Deshalb rechnet man mit einem Bedarf von jährlich 11.000 zusätzlichen Wohnungen.
Der Stadtrat hat Ende vergangenen Jahres das größte kommunale Wohnungsprogramm Deutschlands beschlossen, plant eine ganze Reihe wegweisender Projekte. Und doch werden es nicht genügend Wohnungen sein, um den Zuzug zu bewältigen.
"Aus der Sicht eines Bürgers, der in München eine Wohnung sucht, wird es nie reichen. Auf der anderen Seite haben wir schon eine gute Grundausstattung, wenn wir uns etwa vergleichen mit Paris oder London, haben wir mit unseren Wohnungsbauprogrammen schon dazu beigetragen, dass dieser Druck auf dem Wohnungsmarkt etwas abgefedert wird."
Prof. Elisabeth Merk, Stadtbaurätin, München
Maroder Zustand
Aber eben nur etwas. Sonst gäbe es nicht solche Bleiben wie die Containerschlafplätze. Der marode Zustand schockiert mich. Ich bin gespannt, was mir der Vermieter nun zeigen wird. Gleich bei der Begrüßung meint er, dass es wohl eher nichts für mich sei. Trotzdem lasse ich mich herum führen, dokumentiere einiges mit Kamera. Schnell wird klar, hier herrschen katastrophale Zustände. Der Vermieter erzählt, bei Wechsel im Container, desinfizieren sie und sprühen Gift gegen Kakerlaken. Dankend lehne ich ab.
Den Container selber wollte man mir gar nicht mehr zeigen, hat man mir abgeraten, ich würde da nicht hinpassen. Die Sanitäranlagen: vier Duschen für die gesamte Anlage, Container werden mit Entlausungsspray gereinigt, da will man nicht einziehen, nicht für 350 Euro.
Messerstecherei, Schlägerei
Ich spreche den Nachbar gegenüber im Garten an. "Da wohnen ganze Familien drin." Wie lange schon?“ "Paar Jahre, die Container sind halt immer mehr geworden." "Was passiert da so alles?" "Von der Messerstecherei bis zur Schlägerei, haben wir alles schon da gehabt."
Ich gehe noch zu dem Nachbar, dessen Grundstück direkt angrenzt. Er hat ungehindert Einblick in die Situation.
Zu mir hatte der Vermieter gesagt, es wohnen 40 Personen da. Der Nachbar beobachtet es anders.
"Es heißt zwar pro Container zwei Stück, aber es sind meistens vier drin, so wie ich das sehe. Gut die Leute müssen auch wo hin, aber der, wo das vermietet, das ist echt übertrieben."
Nachbar
Hier war auch Wiese. Nun lässt die Stadt München von ihrer Wohnungsgesellschaft Gewofag ein Pilotprojekt bauen. In zwei Blocks sollen fast 440 Wohnungen entstehen für einkommensschwache Familien. Und für Normalverdiener, für die aber keine Einkommensgrenzen gelten. Trotzdem wird die Miete bei 11 Euro gedeckelt. Ein neuer Ansatz, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Klage der Anwohner
Doch ein Teil der Baustelle steht still. Statt sechs Stockwerken will man mit einer Befreiung vom Bebauungsplan nun acht Stockwerke errichten. Anwohner haben dagegen geklagt. Das Gericht verhängte einen Baustopp wegen zu geringer Abstände zu den Nachbarhäusern.
"Wir haben ein Projekt beantragt, das Gericht hat eine andere Sicht auf die Abstandsflächen als die Baugenehmigungsbehörde. Insofern haben wir jetzt Klarheit durch dieses Urteil, und wir planen um, dadurch verlieren wir von etwa 440 Wohnungen etwa 12-14 Wohnungen."
Dr.Klaus-Michael Dengler, Geschäftsführer Gewofag, München
Die Bürger wollen bezahlbare Wohnungen, legen sich dann aber quer, wenn sie vor ihrer Haustüre entstehen. Eine Zwickmühle für die Stadtplaner.
Schwierig ist es überall in Bayern
Auch wenn München der größte Brennpunkt in Sachen Wohnungsnot ist, trifft es den gesamten Großraum. Überall gibt es starken Zuzug und stark steigende Mieten von Pfaffenhofen bis Landsberg am Lech. Bezahlbarer Wohnraum fehlt in allen bayerischen Städten.
Hochrechnungen bis 2030 sagen voraus: München braucht mit 11.400 neuen Wohnungen pro Jahr am meisten. In Nürnberg fehlen jährlich 2.400 Wohnungen. Augsburg, Regensburg und Ingolstadt folgen mit einem Bedarf von 1.500, 950 und 850 Wohnungen auf den weiteren Plätzen.
Besuch beim Mietverein München
Den Fall Containerschlafplatz lege ich dem Mieterverein München vor. Umgerechnet etwa 40 Euro warm pro Quadratmeter für so eine Unterkunft, das klingt doch nach Wucher.
"Das könnte Wucher sein, auf jeden Fall würde die Mietpreisbremse grundsätzlich greifen. Aber das ist sehr schwierig durchsetzbar, insbesondere auch bei dem Klientel, so dass ich denke, dass es da wirklich keine Möglichkeit gibt, den Leuten zu helfen."
Volker Rastätter, Geschäftsführer Mieterverein München e.V.
Ich will nicht glauben, dass man einfach Container aufstellen darf und zu solchen Preisen vermieten kann. Ich hake bei der Stadt München nach, ob das rechtens ist. Nach Prüfung teilt man mir mit, es handele sich ausnahmslos um ungenehmigte Bauten und Nutzung. Und man wolle nach Klärung eines Pachtvertrages das Gelände räumen lassen.
Immerhin. Doch wenn keine Lösungen für bezahlbaren Wohnraum geschaffen werden, entstehen wahrscheinlich an der nächsten Ecke die nächsten Containerdörfer.
Kommentieren
qw, Freitag, 17.März 2017, 08:59 Uhr
4. Container bisher nur für Schulen
Ich fand es bisher schon befremdlich, wenn Kinder nur noch in diesen schrecklichen Containern unterrichtet werden, obwohl Gelder für Bankenrettung etc. ausgegeben wird. Warum ist für Schulen und für Bildung kein ausreichendes Geld da?
Aber hier zeigt sich die Realität, wie die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht.
Die Steigerung sind dann die Favelas an den Randbezirken der Städte? Haben wir die nur noch nicht, weil es bei uns im Winter zu kalt wird?
Antwort von thorie, Freitag, 17.März, 11:39 Uhr anzeigen
augen auf bei der wahl!
wer C, also wirtschaft wählt, hats nicht besser verdient!
ein Wohnraumanbieter, Freitag, 17.März 2017, 08:58 Uhr
3. wenn nicht die öffentliche Hand, dann private Investoren
Wer stellt schon Wohnhäuser hin, wenn es einfach ein totales Draufzahlgeschäft ist?
1. Als Privater kann man gar nicht so billig bauen, dass man die Herstellungskosten (in Worten Herstellungskosten) für ein Gebäude (.z.B. mit 6 Wohnparteien) mit den Mieten in 10 Jahren wieder hat.
2. Mietpreisbremse hin oder her, gibt genügend Möglichkeiten den Preis zu bekommen, den man will bzw. der einfach von den Interessenten aus Not bezahlt wird.
Gilt für alle Vermietungen im Stadt- oder im ländlichen Bereich: Über die Miethöhe schließt man einen bestimmten finanzschwachen Personenkreis einfach aus.
In Gesprächen merkt man mit Interessenten sehr schnell, wo die Ursachen bei einer persönlichen, derzeitigen finanz- oder sozialschwachen Phase liegt. Diese Leute haben als Mieter eine Chance bekommen und haben nicht enttäuscht.
Bei diesen im Artikel genannten Personenkreisen, liegt die Vermietungsattraktivität ganz weit unten = Container - Kriminalität - einfach nur sch....
Antwort von Wolfgang Schönfelder, Freitag, 17.März, 11:01 Uhr anzeigen
Hallo,
bedingrter Widerspruch: als privater Bauträger kann man so preiswert bauen daß die Baukosten samt Erhaltungsaufwand in ca. 20 bis 22 Jahren voll gedeckt sind. Baukosten derzeit mit modermen Energiestandard unter 2300€/m². 20Jahre sind 2400 Monate = Miete = 10€/m².
Aber warum sollte denn in 10 oder 20 jahren eine vollständige Refinazierung erreicht werden?
Wohnungen halten 100 Jahre und länger wenn sie gepflegt werden, wenn die Miete NUR die Erhaltungs- und zeittypischen Modernisierungskosten trägt, dann hat der Eigentümer sein Kapital zu 100% wertgesichert erhalten, vor jeder Inflation geschützt..
Antwort von No name, Freitag, 17.März, 11:14 Uhr anzeigen
Ach Gottchen, die armen notleidenden Vermieter. Am besten gleich ein bißchen sammeln gehen, Caritas gibt jedem was!
Antwort von wm, Freitag, 17.März, 16:05 Uhr anzeigen
@No name
"Was die Füchtlinge uns bringen ,ist wertvoller als Gold."
Da ist was Wahres dran,die Flüchtlingskrise beschert uns nahezu unbezahlbaren Wohnraum.
Vergoldet den ach so verarmten Vermietern ihren Immobilienbestand!
Nadine, Freitag, 17.März 2017, 08:37 Uhr
2. Anstieg der Mietpreise
Steigende Mieten in Landsberg am Lech? Also was da an der Stadt attraktiv sein soll, dies ist mir echt schleierhaft. Der Hauptplatz ist voll eklig. Überall liegen dort Zigarettenkippen und Kaugummis herum. Ganz ehrlich: da gibt es schönere Plätze auf der Welt. Mich kriegt dort auch niemand mehr hin. Lieber bestelle ich die Dinge im Internet, als in eine schmutzige Stadt zu laufen. Dazu hat die Stadt Landsberg nicht einmal einen richtigen Bahnhof d.h. nur so einen Sackgassenbahnhof. Wenn man von dort nach München möchte, dann ist dies ab dort eine echte Weltreise. Erst nach Kaufering, dann warten, warten, warten (auf einen Anschlusszug) und irgendwann mal weiter nach München. Ne. Dass da die Mieten steigen, dies ist völlig unverständlich. Vor allem: kaum fährt man nur 2 Kilometer aus der Stadt heraus, gibt es nicht einmal einen ordentlichen Mobilfunkempfang. Wer möchte hier denn nur wohnen?
Antwort von Felix, Freitag, 17.März, 10:29 Uhr anzeigen
"gibt es nicht mal einen Mobilfunkempfang", naja im Zug hast auch mal nen schlechten Empfang^^. Vielleicht wär dann ein Netzwechsel besser? Und so hässlich wie Sie dass beschreiben ist LL doch gar nicht
Antwort von alge, Freitag, 17.März, 13:55 Uhr anzeigen
Naja, die restlichen 29.000 Bewohner. Sie haben viel Negatives aufgezählt und diese reichen für sie, sich zu verändern. Voll ok. Übrigens, dass flanieren neben dem Lech, an lauen Abenden, oder in den Gassen, oder das Radeln um Landsberg, oder..... , naja, dafür ziehen viele Münchner nach LL oder ins Umland. Jedem das seine.
Antwort von Nadine, Samstag, 18.März, 06:37 Uhr anzeigen
@alge
"flanieren" in Landsberg? Wo der ganze Verkehr über den Hauptplatz fährt? Das ist wohl ein Witz? Haben einen "neuen" Hauptplatz dort gebaut mit Steinen extra aus China und schon "neu" sieht der völlig heruntergekommen aus. Gelbe Flecken auf der Straße, der Müll an allen Ecken und Kanten und selbst Vorurteile sind dort in der Lechstadt sehr stark verbreitet. Wenn, dann müsste man dort als Mieter eher Geld herausbekommen, wenn man sich die Qualen dort an tut. Die Radwege in der Stadt sind miserabel. In der alten Bergstraße blockieren Fahrzeuge die Gehwege, die neue Bergstraße stinkt nach Autoabgasen. Da gelobe ich mir doch als Kundin die Pasinger Acarden: Nah zum Bahnhof, alles schön sauber und alle Geschäfte an einem Fleck. So sollte eine Stadt aussehen.
mark, Freitag, 17.März 2017, 07:54 Uhr
1. Das soziale Land eutschland
Von einem sozialen Miteinander haben wir uns in diesem Land schon lange verabschiedet. Startpunkt dieser Misere ist 1982, die sog. geisitig moralische Wende des Herrn Kohl, wodurch geistig und moralisch eine ganz neue, aber nicht unbedingt bessere Qualität erhalten haben. Inm den 90er Jahren habe ich bei einem amerikanischen Unternehmen gearbeitet, die waren stolz darauf zu sagen, für ihre Produkte das zu nehmen, was ihre Kunden bereit sind dafür zu zahlen, was es ihnen wert ist. Diese Philosophie ist mittlerweile in ganz Deutschland angekommen, was bedeutet, es wird nicht mehr ein reeller Wert angesetzt sondern das genommen, was irgendein beliebiger Kunde zahlen kann. Bei Wohnungen in bestimmten Städten ist das nach oben hin offen. Und Notunterkünfte für Asylbewerber werden eh aus staatlichen Mitteln fnanziert. Da gibt es nach oben noch weniger Grenzen, kann man sich als "Vermieter" "gesund stoßen". Bedenkliche und traurige Moral.
Antwort von Leonia, Freitag, 17.März, 08:30 Uhr anzeigen
Kohls sogenannte "geistige und moralische Wende" war eine Verneigung vor dem Neoliberalismus der Thatcher-Ära: Deregulierung des Staates, hier die soziale Marktwirtschaft aus der Frühzeit der Bundesrepublik. Das Stichwort hieß: Leistung solle sich wieder lohnen. Nur was Leistung war, wurde ausschließlich am wirtschaftlichen Ergebnis gemessen, das war die erfolgreiche Quadratur des Kreises. Die Auswüchse waren die Kapitalexzesse der Finanzbranche und die von jedem realen Maßstab abgekoppelten Einkommen der obersten Manager internationaler Konzerne und eine globale Finanzkrise.
Damals wurde auch der soziale Wohnungsbau beerdigt und man begann, staatliche Wohnungen an sogenannte Investoren zu verscherbeln. Das Ergebnis dieses "Experiments", das nur wenig Geld in die staatlichen Kassen brachte, aber den Investoren satte Gewinnmargen garantierte, war, dass jene wiederum teils über Transferleistungen an die sozial Schwachen vom Staat finanziert werden.
Deregulierung ist Staatsplünderung.
Antwort von Th, Freitag, 17.März, 08:38 Uhr anzeigen
Lieber Mark, da sprechen sie meine Gedanken aus.
Antwort von Daisy, Freitag, 17.März, 09:51 Uhr anzeigen
Mietwucher war auch schon vor 1982 gang und gäbe! Und dass sich in unserem Staat niemand darum kümmert wenn nicht gerade ein Journalist den Finger auf die Wunde legt war und ist ebenfalls üblich. Dem Über des Mietwuchers ist durch Verbote wohl auch nicht beizukommen.
Antwort von Zauberin, Freitag, 17.März, 11:48 Uhr anzeigen
Leider haben sich seinerzeit viele - wohl ohne nachzudenken - über die "Geiz-ist-geil"- Werbung gefreut und begeistert mitgemacht.
Daß eine solche Ansage - auch an Mitbewerber - dazu führen würde, daß irgend jemand die Zeche zahlen muß, daran hat niemand gedacht. Heute benötigen wir gesetzliche Vorgaben für Mindestlohn und Kontrolleure, damit dieser eingehalten wird.
Eine am ehrlichen Unternehmensgewinn orientierte Bezahlung (wie früher in Familienbetrieben bzw. Unternehmen mit gesunder Führung) ging unter Kohl unter.
Leider wurden seither Gewinne gerne im Ausland versteuert, man hielt sich für superschlau, wenn man den deutschen Fiskus umging, verlagerte Arbeit in Billiglohnländer (Geiz ist ...), womit dem hiesigen Sozialsystem das Geld fehlte und viele arbeitslos wurden, was wiederum das Gesamtbudget belastete.
Insolvenzen gingen zu Lasten der Allgemeinheit.
Es ist ein komplexes Geschehen, das sich da entwickelt hat. Verantwortung übernehmen wäre eine gute Gegenbewegung.
Antwort von mark, Freitag, 17.März, 12:35 Uhr anzeigen
@Leonia: meine Rede, absoulte Zustimmung
@Th: Danke :-). Es gibt offensichtlich doch noch Menschen, die ihr Denkorgan dafür verwenden, wofür es von der Natur gedacht war ;-). Lässt mich hoffen.
@Daisy: Punktuell ist das sicher richtig, nur war das eben bei weitem nicht so auzsgeprägt. Der soziale Zusammenhalt war vor dieser "Wende" aber schon noch etwas weiter verbreitet. Natürlich nicht überall, denn wir wurden von Schule und Wirtschaft schon früh und natürlich auch schon immer auf Wettbewerb getrimmt. Dem konnten nicht alle bzw. immer weniger widerstehen. Wenn das allerdings noch politisch unterstützt/forciert wird, erhält solch eine Entwicklung eine ganz eigene Dynamik. Vielleicht funktioniert der soziale Zusammenhalt in einer Gesellschaft aber nur in extremen Krisensituationen (Krieg/Katastrophen). Schade eigentlich. Wäre interessant, weshalb der Mensch in "guten" Zeiten ein immer stärker egozentriertes Verhalten annimmt. Ein Pädagogik- und Prägungsproblem in der Kindheit?
Antwort von Hadschi Halef Omar ben Hadschi etc. etc. etc., Freitag, 17.März, 16:33 Uhr anzeigen
Danke, für Ihren guten Kommentar.