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Rinderzucht im Labor Genanalyse bei Rinder-Embryonen

Ein Beitrag von: Katrin Focke

Stand: 17.05.2019

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Genanalyse bei Rinder-Embryonen | Bild: Bayerischer Rundfunk

Embryotransfer ist seit über 30 Jahren eine Standardmethode in der Rinderzucht. Durch eine Hormonspritze werden in der Gebärmutter einer Hochleistungskuh bis zu 30 Eier gebildet und nach der künstlichen Besamung wachsen dann bis zu 30 Embryonen. Die werden ausgespült und Leimüttern eingesetzt. Jetzt gibt es ein Forschungsprojekt: die Embryonen werden im Labor genetisch analysiert und nur aus denen mit einem vielversprechenden Zuchtwert wird ein Kalb.


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