Brigitte Walbrun spielt Rosi Kirchleitner, gesch. Brunner
Rosi geht als starke Frau mit Herz durchs Leben und hat, wie ihr verstorbener Vater Franz, ihren eigenen Kopf, den sie auch in der Brauerei durchzusetzen weiß. Für ihren Neffen Hubert ist sie die Ersatz-Mutter, weil sie ihn vor vielen Jahren wie ihr leibliches Kind groß gezogen hat. Ihre Tochter Elisabeth, die als Nonne in einem Kloster lebt, sieht sie nur selten und von ihrem Ex-Mann Joseph hat sie sich nun auch offiziell scheiden lassen.
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Rosis Temperament macht sie zu einer leidenschaftlichen Streitpartnerin und passionierten Malerin. Dem lockeren Künstler Sascha, Uschis Vater, war die damenhafte Rosi zunächst alles andere als gewogen. Erst durch die gemeinsame Vorbereitung eines Lansinger Kulturnachmittags kam sie Sascha näher und verliebte sich in ihn. Von einem gemeinsamen Liebesurlaub in Italien kehrte Rosi völlig entspannt und locker zurück und genießt nach einer überstandenen Eifersuchtskrise ihr Glück in vollen Zügen.