BR Fernsehen

Komödienstadel Paulas letzter Wille Paulas letzter Wille

Der Komödienstadel - Paulas letzter Wille: von links: Tochter Janis (Corinna Binzer), Enkel Quirin (Matthias Ransberger, Mitte) und Ehemann Hans (Götz Burger) trauern um die verstorbene Paula. | Bild: BR/Julia Müller

Sonntag, 01.03.2015
19:45 bis 21:15 Uhr

  • Surround
  • Untertitel

BR Fernsehen
Deutschland 2014

Renkofen in Oberbayern: Paula Wendelberger, Inhaberin und Alleinherrscherin des heimischen Bestatterbetriebs, ist soeben verstorben. Mitten im Fasching. Zumindest geht ein Teil der Familie von ihrem plötzlichen Tod aus.
Im Sarg liegt zwar tatsächlich Paula, aber quicklebendig. Mithilfe ihres Enkels Quirin will sie durch ihren fingierten Tod herausfinden, wie es um die Treue ihres Mannes und die Liebe und Loyalität der anderen Familienmitglieder bestellt ist.

Quirin ist nicht gerade begeistert, Omas Komplizen zu spielen, doch er muss sich vorerst fügen, da sie alleine sein brisantes Geheimnis kennt und ihn damit in der Hand hat. Auch Pfarrer Sherwani ist in die Sache eingeweiht. Als aber plötzlich eine echte Leiche und ein echter Kommissar auftauchen, gerät die Verschwörung der Dreierbande aus den Fugen.

Besetzung

Rolle: Darsteller/Darstellerinnen:
Paula Wendelberger, Bestatterin Heide Ackermann
Quirin Richter, ihr Enkel Matthias Ransberger
Hans Wendlberger, ihr Mann Götz Burger
Janis Richter, ihre Tochter Corinna Binzer
Heinrich Richter, Mann von Janis Claus Steigenberger
Madeleine Linke, Freundin von Quirin Judith Mauthe
Charles Sherwani, Pfarrer Stephen Sikder
Uschi Brunner, Pfarrsekretärin Caro Hetenyi
Albert Weber, Kommissar aus München Leo Reisinger
Die Schneiderin Sarah Camp

Autor/Autorin: Christian Lex
Regie: Matthias Kiefersauer
Redaktion: Thomas Stammberger

Komödienstadel ist eine Fernsehreihe des BR, in der komödiantische Theaterstücke in bayerischer Mundart gezeigt werden.

Sie läuft bereits seit 1959 erfolgreich im Programm. Die abwechslungsreichen Stücke, die oft im ländlichen Milieu spielen, werden für das Fernsehen geschrieben oder bearbeitet und dann vor Publikum gespielt und aufgezeichnet.