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„IHREN PASS, BITTE!“ Die Geschichte des Reisepasses

Ein Beitrag von: Isabel Röder

Stand: 09.09.2023

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. ARCHIV - 29.11.2022, Bayern, Kaufbeuren: ILLUSTRATION - Zwei deutsche Reisepässe liegen nebeneinander. Bundesbürger müssen für eine bis zu 15-tägige Reise nach China in der Regel bald kein Visum mehr beantragen. (zu dpa «China lockert Visumpflicht für Bundesbürger») Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Karl-Josef Hildenbrand

Keine Reise ohne das richtige Dokument. Das galt schon für Martin Luther, als er 1521 mit einem Geleitbrief des Kaisers nach Worms reiste. Aus einem individuellen Schreiben wurde über die Jahrhunderte ein maschinenlesbares Dokument, das weltweit einheitlichen Standards folgt. Doch sein Zweck ist geblieben: Der Reisepass bestätigt die Identität des Reisenden und gibt die Erlaubnis, unterwegs sein zu dürfen. Dahinter steht das Bedürfnis von Machthabenden und Staaten, die Bewegung der Menschen zu kontrollieren. Autorin: Isabel Röder

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