Bayern 2 - Katholische Welt


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Katholische Welt Das Reichskonkordat von 1933

Ein Beitrag von: Simon Berninger

Stand: 14.07.2023 | Archiv

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Unterzeichnung des Reichskonkordats in Rom zwischen Deutschem Reich und Heiligem Stuhl am 20. Juli 1933, zur Regelung der Beziehungen zwischen kath.Kirche und  Staat, v.r.n.l.sitzend: Buttmann, Kardinal Staatssekr. Pacelli, Vizekanzler von Papen  | Bild: picture alliance_ akg-images

Das so genannte Reichskonkordat war 1933 der erste internationale Vertrag, mit dem das Hitler-Regime völkerrechtlich anerkannt war - geschlossen wurde es mit dem Heiligen Stuhl im Vatikan.Der katholische Unterzeichner, Eugenio Pacelli, wurde später Papst - "Hitlers Papst", wie man ihn wegen seiner Unterschrift später nannte. Was bewog die Kirche vor 90 Jahren, mit den Nazis einen Vertrag abzuschließen, nach dem die katholischen Bischöfe in Deutschland unter anderem ihre Treue zum Deutschen Reich geloben müssen? Eine Frage, der Simon Berninger nachgegangen ist.

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