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Brasiliens Sklavengeschichte Das schwere Erbe von Rio de Janeiro

Ein Beitrag von: Anne Herrberg, Joao Soares

Stand: 17.08.2022

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Rio de Janeiro, Brasilien: Cais do Valongo (Valongo Werft), eine archäologische Stätte, die von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt ist. Hier war der größte Sklavenhafen in Nord- und Südamerika. (Archivfoto von 2017) | Bild: picture alliance / NurPhoto | Luiz Souza

Rio de Janeiro, Stadt des Samba und des Karnevals, war einer der größten Sklavenhäfen der Welt. Doch bis heute wird der Menschenhandel in der Stadt heruntergespielt und als eine Art 'humaneres' Gegenstück zur Sklaverei in den US-Südstaaten verklärt. Ein Rundgang durch Rios Geschichte und ihr Erbe. Von Anne Herrberg und Joao Soares.

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