ARD-alpha

Startrampe live vom PULS Open Air

Sonntag, 14.08.2016
17:30 bis 18:00 Uhr

  • Video bereits in der Mediathek verfügbar

ARD alpha
2016

Das allererste PULS Open Air auf Schloss Kaltenberg zwischen München, Augsburg und Landsberg war mit über 7.000 Besuchern (ausverkauft!) ein voller Erfolg. Am 10. und 11. Juni sorgten 35 Acts auf drei Bühnen trotz des gelegentlichen Regens für beste Festival-Party-Stimmung. Startrampe-Moderatorin Christina Wolf war auf dem idyllischen Gelände unterwegs, um alte Bekannte zu treffen. Denn beim PULS Open Air waren auch fünf Acts am Start, die mal bei Startrampe mitgemacht haben. Die KYTES eröffneten die Hauptbühne und waren selbst geflasht, wie euphorisch die Resonanz schon am frühen Freitagnachmittag war. Im Herbst 2015 war die Viermannband aus München mit dem Startrampe-Bus u.a. in Zürich und Wien, jetzt ein Jahr später soll das Debütalbum der Jungs erscheinen. Als Frittenbude im Sommer 2009 zum ersten Mal im Startrampe-Studio aufschlugen und ihren „Schandenschmuck“ präsentierten, hatten sie gerade mal ein Album veröffentlicht. Mittlerweile sind sie bei Album Nummer vier angelangt. Beim PULS Open Air spielten die Jungs eine umjubelte und nicht enden wollende Version ihres Hits „Mindestens in 1000 Jahren“. Eindrucksvoll ist natürlich auch die Erfolgsstory von Milky Chance aus Kassel, die auch in den USA eine steile Karriere hingelegt haben und in Kaltenberg ein Wiedersehen mit dem Startrampe-Team feiern konnten. Natürlich waren auch die aktuellen Startrampe-Acts im Line-Up vom PULS Open Air vertreten: die Münchner Singer-Songwriterin AMI, die mit ihrer eindrucksvollen Stimme und dem lässigen Groove ihrer Band die Crowd vor der Bühne gefühlsmäßig in den warmen Süden brachte. Und Liam x, der es tatsächlich hinkriegte, auf dem Festival ein bisschen Club-Atmosphäre zu erzeugen. Und das trotz des Dauerregens bei seinem Auftritt! Eines war schnell klar, das Ganze hat definitiv Wiederholungswert. Deshalb gibt es am 9./10. Juni 2017 auch eine Neuauflage vom PULS Open Air.

Redaktion: Frederik Kunth