BR Fernsehen - Polizeiruf 110


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Polizeiruf 110 Feuer

In Nürnberg geht ein Brandstifter um. Kommissar Ulf Maiwald wendet sich an die Psychologin Dr. Silvia Jansen. Sie behandelt den 16-jährigen Jens, der dabei war, als sein Vater bei einem Brand ums Leben kam. Könnte Jens selbst der Brandstifter sein?

Stand: 01.04.2009 | Archiv

Filmszene aus "Polizeiruf 110 - Feuer" | Bild: BR/Jochen Riedel

Seit Monaten versetzt ein skrupelloser Brandstifter die Stadt Nürnberg in Angst und Schrecken. Kommissar Ulf Maiwald steht unter gewaltigem öffentlichen Druck.

Info:

Originaltitel: Polizeiruf 110 - Feuer (D, 1997)
Regie: Maria Knilli
Darsteller: Gaby Dohm, Peter von Strombeck, Martin Glade, Konstanze Breitebner
Buch: Klaus Peter Wolf
Drehorte: München und Nürnberg
Länge: 89 Minuten
16:9, stereo, Videotext

Auf seiner verzweifelten Suche nach dem Zusammenhang zwischen den scheinbar wahllos platzierten Bränden wendet sich Maiwald an die Psychologin Dr. Silvia Jansen.

Silvia Jansen behandelt den 16-jährigen Jens Anders, der dabei war, als sein Vater Peter beim ersten Brand ums Leben kam. Seitdem hat er Wahnvorstellungen. Silvia Jansen lässt Kommisar Maiwald erst einmal abblitzen. Die beiden trennen sich sogar im Streit.

Um Jens Anders (M. Glade) und seine Mutter (K. Breitebner) ranken sich viele Geheimnisse.

Der Fall nimmt eine dramatische Wende, als sich erste Anzeichen mehren, dass Jens selbst der Brandstifter sein könnte. Um Jens zu helfen, willigt Silvia Jansen schließlich ein, mit Maiwald und der Polizei zusammenzuarbeiten. Durch ihre Recherchen gerät der neue Lebensgefährte von Jens' Mutter, ein dubioser Astrologe, der sich Nikodemus nennt, in Tatverdacht. Doch dann gelingt es Silvia Jansen, das tödliche System der Brände zu entschlüsseln. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.


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