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Naturschutz gegen Kraftwerk Streit ums Isarwasser

Ein Beitrag von: Hermann Scholz

Stand: 12.03.2021

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Walchensee-Kraftwerk in Kochel am See. Über die sechs 400 Meter langen Druckrohrleitungen stürzt das Wasser vom Walchensee zu den Turbinen im rund 200 Meter tiefer gelegenen Maschinenhaus am Kochelsee. Je mehr Wasser fließt, desto größer ist die Stromausbeute. Doch das Wasser wird dafür der Isar und dem Rissbach entzogen.  | Bild: picture-alliance/dpa/goldmann

Wasserkraft gilt als saubere Energie, praktisch emissionsfrei. Das ist zwar gut für den Klimawandel, aber gerade am Walchensee muss das Wasser von Isar und Rissbach für das Kraftwerk abgezapft werden. Darunter leidet wiederum das Ökosystem und die Artenvielfalt der Gewässer.

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