Schon als Kind wollte Sibylle Weischenberg Journalistin werden. Doch nach der Schule begann sie zunächst ein Studium für Modedesign, das sie mit Diplom abschloss. Doch sie interessierte sich nicht so sehr für Mode, sondern für Menschen.

Verständnis geht vor Klatsch

Sie hat alle relevanten Prominenten und Adligen kennengelernt und über sie berichtet. Dabei ging es ihr nie um den voyeuristischen Blick, sondern um das Verstehen und darum, das Geschehene in das Umfeld einzuordnen. Diese seriöse Herangehensweise öffnete Sibylle Weischenberg viele Türen, und sie erfuhr Geschichten, die nicht öffentlich bekannt werden sollen. Vor kurzem ist „Die verschwundene Diva“ erschienen. Beim BR Schlager Brunch erzählt sie, wie sich die „Promi-Landschaft“ verändert hat und warum sie neben Ratgebern nun ihren zweiten Roman geschrieben hat.