Bayern 2 - Hörspiel


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Die Quellen sprechen. Diskurs Teil 11 Gespräch mit Zeitzeuge Georg Stefan Troller und Historikerin Lisa Hauff über das Los der Juden 1943–1945 im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten

Ein Beitrag von: Thies Marsen / BR2023

Stand: 25.05.2023 | Archiv

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Georg Stephan Troller | Bild: Philippe Levy

Wie unterschied sich das Los der Juden im Deutschen Reich von dem der in den besetzten Gebieten lebenden Juden? Was und in welchem Umfang hat die deutsche Bevölkerung vom Massenmord an den Jüdinnen und Juden gewusst? Wie waren die militärischen und politischen Entwicklungen im Zeitraum April 1943 bis Kriegsende? Welche Auswirkungen hatte die sich abzeichnende deutsche Niederlage auf die Politik des NS-Regimes gegenüber den Juden? Die Alliierten informierten bereits im Dezember 1942 offiziell über deutsche Massenverbrechen und kündigten an, alle Verantwortlichen bestrafen zu wollen. Warum blieben konkrete Rettungsmaßnahmen aus?


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