Bayern 2

     

Theo.Logik Feste schaffen Frieden

Feste schaffen Frieden - Augsburger Friedenstafel 2019  | Bild: picture alliance_dpa_Stefan Puchner

Montag, 08.08.2022
20:05 bis 21:00 Uhr

  • Als Podcast verfügbar

BAYERN 2

Feste schaffen Frieden - Zusammenhalt durch Zusammentreffen

Augsburger Friedensfest: Zusammenhalt durch Zusammentreffen
Interview mit Christiane Lebert-Dobler, Friedensbüro der Stadt Augsburg

DialogRaumGeld - eine Initiative des Friedensfestes 2018
Ist Frieden schaffen durch Geld eine Utopie?
Von Sabine Barth

Wie Sportfeste zum Frieden beitragen können
Religiöses Begleitprogramm der European Championships 2022
Von Eva-Maria Elias

ARD Audio Reihe "Grenzwertig. Ethik zwischen Leben und Tod"
Teil 5: Wie selbstbestimmt und würdevoll kann Sterben sein?
Von Michael Hollenbach

Moderation: Friederike Weede

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Das Augsburger Hohe Friedensfest findet traditionell am 8. August statt und wird seit 1650 alljährlich begangen - zwei Jahre nach dem Westfälischen Frieden 1648, der den Dreißigjährigen Krieg beendete, wurde es das erste Mal gefeiert. 2018 wurde das Friedensfest von der deutschen UNESCO-Kommission in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. In diesem Jahr steht das Fest unter dem Motto "Zusammenhalt in Krisenzeiten". Aufgrund von Krisen wie der Corona-Pandemie und aktuell dem Krieg in der Ukraine ist der gesellschaftliche Zusammenhalt bedroht. Was kann man dagegen tun? Zusammentreffen, diskutieren und feiern ist eine Möglichkeit, meint Christiane Lembert-Dobler, die Leiterin des Friedensbüros der Stadt Augsburg.

Medizinischer Fortschritt und gesellschaftlicher Wandel eröffnen neue Möglichkeiten, den Beginn und das Ende des Lebens zu gestalten "Zwischen Sterbebegleitung und assistiertem Suizid. Wie selbstbestimmt und würdevoll kann Sterben sein?" - fragt Michael Hollenbach in Teil 5 der ARD Audio Reihe "Grenzwertig. Ethik zwischen Leben und Tod".

Über Gott und die Welt

Die Verfallszeit tagesaktueller Themen ist heutzutage oft erschreckend klein. Darunter leiden vor allem die etwas komplizierten Fragen und Antworten aus den Bereichen Religion, Theologie, Philosophie und Weltanschauung. Theo.Logik versucht diese Lücke zu schließen.