Von der großen Bühne straight ins alte Kinderzimmer: Auch für unsere Lieblingsbands heißt Weihnachten meistens heimkommen. Uns erzählen Lary, eRRdeKa, Liquid, Cosby und Co. von ihren schönsten Momenten unterm Weihnachtsbaum.
Manch einer sagt Bayern nach, den Trends immer drei Jahre oder mehr nachzuhinken. Dreist! Wer sich nämlich wirklich für Bands und Künstler aus dem Freistaat interessiert, der checkt: hier spielt die Jetzt-Musik von Überübermorgen.
Das Münchner Duo VELI vermischt verschachtelte Beats mit ganz großen Pop-Melodien und spielt damit ganz weit oben mit. Den Vergleich mit James Blake und Mount Kimbie brauchen sie keinesfalls zu scheuen.
VELI aus München würden gern hinter ihrer Musik verschwinden. Sie stehen einfach nicht so auf Rampenlicht. Darum verschanzen sich die beiden hinter Sequenzern, Drum-Machines, Synthesizern und - kilohertzschweren Soundwällen.
Das Duo VELI macht Post-Dubstep. Die melodischen Elektro-Kompositionen der beiden Münchner erinnern an Genregrößen wie James Blake und Mount Kimbie. Jens und Lucas finden: Ihre Musik lädt ein zum Anhören und Nachdenken.
Veli heißt auf Finnisch Bruder. Die Mitglieder des gleichnamigen Projekts sind zwar nicht blutsverwandt, aber Brüder im Geiste, die irgendwo zwischen Whateverstep und Zeitlupen-House ihren Platz in der Bass-Familie gefunden haben.
Post-Dubstep? Dann doch lieber Whateverstep: Beats in Zeitlupe, den Bass zusammenklauben. VELI aus München machen genau das. Ihre selbst produzierte 6-Track-EP "Kingdom" gibt es kostenlos zum Download. Wir knien nieder.