Britpop, das war lange Union Jack, Softrock und "Wonderwall". Doch die Krise in Großbritannien verändert auch die Popkultur – und hilft politischer Musik dabei, zum neuen Sprachrohr der britischen Musiklandschaft zu werden.
Das neue Musikvideo "Europe is lost" von Kate Tempest hat für viel Aufmerksamkeit in Netz gesorgt. Gemacht hat es Manuel Braun aus München. Wie es zu der Zusammenarbeit mit der britischen Rapperin kam, haben wir ihn gefragt.
Ein wortgewandtes Aschenputtel, zwei Rastlose mit Siebenmeilenstiefeln, ein rappendes Rumpelstilzchen, die Augsburger Stadtmusikanten und ein weltbekannter Goldesel – die märchenhaften Tracks der Woche.
Freunde, ihr wart der Wahnsinn! Und - ein bisschen Eigenlob - die Bands waren auch Bombe. Hier findet ihr noch mal alle Bilder und Videos zum Abend. Zum immer immer wieder anschauen.
Schon klar, wenn ihr euch nach dem Abend nicht mehr an alles erinnern könnt. Macht nichts. Wir haben Fotos gemacht.
Die Londonerin Kate Tempest ist Rapperin, Poetin und Dramatikerin. Im Interview erklärt sie, wie ihr umjubeltes Debütalbum "Everybody Down" entstanden ist, und schwärmt von einer ihrer absoluten Lieblingsbands.
Das Münchner Funkhaus bebt. Dank Hochkarätern wie Kwabs, Teesy, Deltron 3030, Ja, Panik und vielen mehr. Die besten Momente gibt's hier.
Prosa, Poesie und Rap. Kate Tempest steht nicht zwischen den Welten, sie verbindet sie. Mit halsbrecherischem Cockney-Flow und dickem Bass wird sie die Temperatur im Funkhaus hochtreiben.