Alle unsere Bands der Woche waren großartig. Aber bei ein paar haben uns einfach nur umgehauen. Hier ein Jahresrückblick mit unseren fünf absoluten Highlights.
Drei Jahre am Debütalbum schrauben und gleichzeitig noch eine Schlosswirtschaft zum Kreativzentrum umbauen - Adulescens kennen nur große Pläne. Wieviele Beziehungen ihrem Album Ataxia zum Opfer fielen und warum ihre Produzenten Mama und Papa sind, erklären die Aichacher im Interview.
Das Debüt-Album der Aichacher Band ist endlich fertig und hört auf den Namen "Ataxia". Für die Platte haben Adulescens drei Jahre in drei Studios geschuftet und währenddessen noch eine Schlosswirtschaft übernommen.
Ein wortgewandtes Aschenputtel, zwei Rastlose mit Siebenmeilenstiefeln, ein rappendes Rumpelstilzchen, die Augsburger Stadtmusikanten und ein weltbekannter Goldesel – die märchenhaften Tracks der Woche.
Das Schwarze Schaf in Augsburg macht dicht. Zwölf Jahre lang war es die Indie- und Elektrolocation schlechthin. Augsburger Bands haben uns ihre krassesten Schaf-Erlebnisse verraten und sagen, was ihnen am meisten fehlen wird.
Freunde, ihr wart der Wahnsinn! Und - ein bisschen Eigenlob - die Bands waren auch Bombe. Hier findet ihr noch mal alle Bilder und Videos zum Abend. Zum immer immer wieder anschauen.
Schon klar, wenn ihr euch nach dem Abend nicht mehr an alles erinnern könnt. Macht nichts. Wir haben Fotos gemacht.
Das Münchner Funkhaus bebt. Dank Hochkarätern wie Kwabs, Teesy, Deltron 3030, Ja, Panik und vielen mehr. Die besten Momente gibt's hier.
Keine Genderdebatte und keine Luftangriffe: die Münchner Gender Bombs stehen für verquere Pophits zwischen Massive Attack und Kylie Minogue. Ihre Kennenlern-Geschichte ist filmreif.
Was die blutjungen Aichacher von Adulescens produzieren fällt nur aufgrund ihres Alters in die Kategorie "Jugend forscht" - die Musik klingt eher nach Europa-Tournee.