Halleluja: Ein Set der Liebe, epische Rohheit, der Rookie des Jahres und die Erfindung des Bayern-Tech: Das PULS Festival war aus bajuwarischer Sicht ein einziger Superlativ. Aber seht selbst.
Mehr Glitzer war nie! Beim PULS Festival strahlen das Funkhaus und das Publikum zwar eh immer um die Wette, aber dieses Jahr gab's ne Extradosis Lichtermeer - und große Momente mit Local Natives, RY X, Drangsal und allen anderen.
Wie immer stehen die coolsten Bands des Jahres auf der Bühne beim PULS Festival. Wir stellen euch fünf vor: Walfisch-Elektro, internationaler Dream-Glitch, Münchens neuer Popstar und Justin Timberlake II.
Timothy Auld spielt Klarinette, Saxophon, Gitarre und Klavier. Er hat Song-Writing studiert, produziert seine Songs aber trotzdem lieber am PC - und das macht seinen extrem vielseitigen Sound erst möglich. Den hat er selbst mal "Underground-Mainstream-Pop" genannt.
Klingt nach London und L.A., wurde aber in der Münchner Hans-Sachs-Straße geschrieben und aufgenommen: Soul-Senkrechtstarter Timothy Auld mit einem Track von seinem kommenden Album.
Immer das Prädikat hitverdächtig: Timothy Auld schreibt smarte Popsongs, die auch gut von Pharell Williams oder Justin Timberlake sein könnten.
Immer das Prädikat hitverdächtig: Timothy Auld schreibt smarte Popsongs die auch gut von Pharell Williams oder Justin Timberlake sein könnten.
Klingt nach London und L.A., wurde aber in der Münchner Hans-Sachs-Straße geschrieben und aufgenommen: Soul-Senkrechtstarter Timothy Auld mit einem Track von seinem kommenden Album.
Die meisten Künstler beginnen ihre Karriere bei Null. Timothy Auld startet gefühlt irgendwo zwischen 80 und 100. Das verdankt er keinem Majorlabel, sondern jahrelanger Arbeit im Hintergrund und einer Riesenportion Talent.