The Happy End, das klingt nach Ende. Aus. Aber The Happy End ist ein Neuanfang, und zwar für Andi von den Gebrüdern Teichmann. Er macht jetzt in Rock. Das Debütalbum seiner Band erscheint: als T-Shirt.
Sie machen Volksmusik - natürlich nicht die grauenhafte Schunkel-Schunkel-Variante.Damit haben die sieben Blechbläser und drei Schlagzeuger nichts zu tun. Kein Vorspiel machen Balkan-Brass.
Wie ein langer ruhiger Fluss klang die Musik von Missouri früher. Inzwischen bittet die siebenköpfige Combo aus Nürnberg/Hamburg/München lieber zur Existentialisten-Disco.
Die sieben Herren von Bradley's H aus Übersee am Chiemsee haben den musikalischen Vorbildern aus Übersee - den West Indies - ganz genau auf die Finger geschaut und Reggae, Ska und Dancehall quasi inhaliert.
Die beiden Münchner Greulix Schrank und Taison Heiß nennen sich Portmanteau und haben gerade ihr Debütalbum "Akja" veröffentlicht - das nach eigenen Worten "Schlagtronik" ist. Sprich: Elektronik und echte Schlagzeug-Sounds. Stimmt!
Im bürgerlichen Leben pendelt Phil Vetter zwischen Produzentenjob und Barkeeperdasein. Im wirklichen Leben ist der Mann ein Songwriter-Talent.
Kein blödes Klischee, dass der Doppelbegriff Songwriter kein weibliches Pendant besitzt ... Es dauert eine Weile bis einem der Name einer Songwriterin einfällt. Achtung - bitte merken: Laura Theis.
Wenn das Wort Begeisterung ein Gesicht hat, dann das von Simon Frontzek.