Themen-Highlights


2

Kampf um Anerkennung (6) Wie Schüler*innen auf Bundesebene für ihre Interessen streiten

Ein Beitrag von: Jasmin Körber

Stand: 15.11.2019 | Archiv

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Symbolbild: Schulranzen mit Gesicht und Hashtag #zukunftschule  | Bild: BR

"Bildung ist Ländersache" - darauf legt unter anderem Bayern seit jeher großen Wert. Wer auf Bundesebene für die Zukunft unserer Schulen streitet, hat es deshalb oft sehr schwer. Die Bundesschülerkonferenz versucht aber genau das. Das höchste Gremium der Schülervertretung hat den Anspruch, die Interessen von 10 Millionen Schüler*innen in Deutschland zu vertreten. Die Idee dahinter: Schülervertreter*innen aus allen Bundesländern vernetzen, gemeinsam inhaltliche Forderungen an die Politik ausarbeiten - und Druck auf Bildungspolitiker*innen ausüben. Jasmin Körber ist zu einer Plenarsitzung der Bundesschülerkonferenz gefahren um zu sehen, wie Schüler*innen auf Bundesebene für ihre Interessen streiten - und welche Hebel sie in Bewegung setzen, um etwas zu verändern.

Audioqualität

M
MP3
128 Kbit/s
für UMTS
28 MB

Benutzerhinweis

Klicken Sie auf den dunklen Button (mit der Qualitätsangabe: FullHD, XXL, XL, L, M, S, XS), um die Datei zu öffnen oder herunterzuladen. Mit der rechten Maustaste können Sie die Datei auf Ihrem Computer speichern. Mit der linken Maustaste können Sie das Video direkt ansehen bzw. das Audio anhören, wenn Ihr Browser über das entsprechende Abspiel-Plugin verfügt.


2