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aktiv und gesund Körpersprache | COPD behandeln | Chili

9: Zeigefinger drohen | Bild: colourbox.com

Freitag, 22.01.2021
14:15 bis 14:45 Uhr

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2020

Schadet Impfen dem Immunsystem?

COPD behandeln
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine der häufigsten Todesursachen – häufiger noch als Herzinfarkt. Allein in Deutschland leiden mindestens 2,6 Millionen Menschen ständig an Symptomen wie Husten, Auswurf und Atemnot. Sie bekommen selbst bei kleinsten Anstrengungen kaum noch Luft, spüren ständig eine Enge in der Brust. Das Atmen fällt schwer, Erstickungsangst beherrscht zunehmend den Alltag. Die Krankheit ist nicht heilbar, die Behandlung zur Linderung der Symptome wird aber immer effektiver.

Heiße Nadeln
Durch ein Verfahren mit heißen Nadeln und Strom (Hochfrequenz Denervation), soll die Arthrose bekämpft werden. Dabei werden die Nervenwurzeln, die die Gelenkkapseln versorgen, verödet. Damit wird eine Unterbrechung der Nervenbahnen zwischen dem Wirbel und dem Gehirn erreicht.

Chili
Wenn zu viel im Essen ist, fühlt es sich an als hätte man sich die Zunge verbrannt. Aber der Scharfmacher hat auch eine heilende Wirkung, stärkt den Kreislauf und kann sogar Schmerzen lindern. Und auch in der Apotheke haben Produkte auf Chilibasis ihren festen Platz.
Chilis können die Durchblutung fördern und den Kreislauf anregen, das Capsaicin kann bei Muskelverspannungen und Nervenschmerzen helfen.
Bei der Zubereitung einer Chili-Grundsalbe müssen die Mengen exakt stimmen. Die Wirkung ohne Capsaicin ist allerdings nur befeuchtend und pflegend. Dann kommen ein paar Tropfen Capsaicin hinzu.

Körpersprache: nonverbale Kommunikation

Redaktion: Thomas Neuschwander