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Gut zu wissen | 29.12.2018 Faszinierende Tieraugen | Sehkraft trainieren | Schlechte Gewohnheiten

Augen eines Katers | Bild: picture alliance/imageBROKER

Samstag, 29.12.2018
19:00 bis 19:30 Uhr

  • Untertitel

BR Fernsehen
2018

Moderation: Willi Weitzel

Faszinierende Tieraugen
Am Anfang standen nur ein paar lichtempfindliche Zellen. Daraus haben sich in der Evolution komplexe und perfekt angepasste Augen entwickelt. Katzen etwa brauchen im Vergleich zum Menschen nur ein Sechstel der Lichtmenge, um ein Bild sehen zu können. Und Steinadler haben ein eingebautes Fernglas in ihrem Auge.

Sehkraft trainieren
Ab Mitte 40 sehen viele Menschen schlechter. Die Linse wird weniger flexibel, der Pupillendurchmesser nimmt ab, ebenso wie die maximale Öffnungsweite des Auges. Was können wir tun, um unsere Sehkraft dennoch zu erhalten?

Smartphones verändern den Körper
Lange ging man davon aus, dass Kurzsichtigkeit in erster Linie vererbt wird. Aber heute nimmt sie vor allem bei Jugendlichen stark zu. Ein Grund: ständiges Schauen auf das Smartphone. Das führt bei vielen inzwischen auch zu Haltungsschäden und Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich. Ärzte sprechen schon vom "Handynacken“.

Schlechte Gewohnheiten
Ungesundes Essen, Aufzug, Auto. Unsere schlechten Gewohnheiten sind so tief im Gehirn gespeichert, dass es oft nicht gelingt, sie dauerhaft wieder loszuwerden. Forscher entwickeln kleine technische Hilfsmittel, die beim Versuch, uns gesünder zu verhalten, unterstützen sollen.

Philip probiert‘s – Wie kann man eine Flasche ohne Korkenzieher öffnen?
Der YouTuber und Physiker Philip Häusser will es wissen und probiert es in seiner wöchentlichen Rubrik aus.

Redaktion: Jeanne Rubner

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