Eine sehr positive erste Bilanz der Weihnachtsferien ziehen die Skigebiete in Oberbayern und im Allgäu. Der Schnee zu Weihnachten kam genau zur rechten Zeit, für Urlauber, Hoteliers und Liftbetreiber. Es gibt aber auch noch Luft nach oben.

In Oberstdorf kommt die Weltelite im Eiskunstlauf zusammen. Mit dabei sind eigentlich immer Talente vom Eissportclub Oberstdorf. Der ECO legt seit 100 Jahren Wert auf eine gute Nachwuchsarbeit und hat schon Olympiasieger hervorgebracht.

Im Skigebiet Balderschwang soll Wasser rechtswidrig für Beschneiungsanlagen aus kleinen Bächen entnommen sein. Entsprechende Hinweise hat das Landratsamt inzwischen bestätigt. Es sind demnach bereits Sofortmaßnahmen ergriffen worden.

Am Sonntag steht bei der Deutschen Bahn wieder der regelmäßige der Fahrplanwechsel an. Auch wenn die Veränderungen in Schwaben eher gering ausfallen, sind sie doch meist erfreulich. Was sich in Nordschwaben und im Allgäu ändert.

Bundesweit gibt es in der Tuner-Szene immer wieder Autoschrauber, die ihre Wagen so gestalten, dass sie einem echten Polizeiauto möglichst ähnlich sehen. In Buchloe im Ostallgäu fährt ein solches Fahrzeug. Was erlaubt ist und wo die Grenzen liegen.

Mit Allerheiligen beginnt der Gedenkmonat November. Tod und Trauer sind aber in unserer Gesellschaft oft immer noch ein Tabu-Thema. Bestattungsunternehmen können dann eine Stütze sein. In Kaufbeuren will ein Bestatter offen mit dem Tod umgehen.

Ticketpreise, die sich ändern – je nach Nachfrage: In den Allgäuer Skigebieten wird es das nicht geben – zumindest nicht heuer. Wie sich die Preise der Pisten von Oberstdorf bis Balderschwang entwickelt haben und wann es dort losgeht.

Seit Juni hat es in Blaichach im Allgäu dreizehnmal an verschiedenen Orten gebrannt. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Einige Bürger versuchten jüngst auch, der Sache auf eigene Faust auf den Grund zu gehen – was den Ermittlern nicht hilft.

Regen und Unwetter haben den Weinbauern in diesem Jahr zugesetzt, zuletzt mussten sie die Weinlese unterbrechen. Mit der Menge sind sie deshalb nicht zufrieden – dafür aber umso mehr mit der Qualität.

Der Kiebitz ist Vogel des Jahres 2024. Da er auf Wiesen und Äckern brütet, wird sein Nachwuchs oft Opfer von Mähmaschinen. Manche Landwirte richten sich deshalb nach ihren Brutzeiten und legen sogar "Speisekammern" für sie an. Ein Beispiel.