US-Wahl bringt vorerst keine Überraschungen

Washington: Der Wahlabend in den USA hat noch keine Überraschungen gebracht. Die Nachrichtenagentur AP sieht Donald Trump derzeit als Sieger in 16 Staaten, vor allem im Süden und im Mittleren Westen der USA. Kamala Harris konnte erwartungsgemäß vor allem an der Ostküste punkten, laut AP vorerst in neun Staaten. Mittlerweile haben die Wahllokale in allen "Swing States" geschlossen, mit Ausnahme von Nevada. Das sind die Bundesstaaten ohne eindeutige politische Ausrichtung, die als wahlentscheidend gelten. Allerdings lässt sich noch keine klare Tendenz in diesen sieben Staaten ablesen. Donald Trump liegt in Georgia und North Carolina vorn, Kamala Harris in Pennsylvania und Michigan.

Sendung: BR24 Nachrichten, 06.11.2024 04:00 Uhr

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