Beteiligte sprechen nach Migrationsgipfel von gutem Austausch

Berlin: Nach dem Migrationsgipfel im Innenministerium haben Vertreter von Bundesregierung, Ländern und Union von einem guten und konstruktiven Austausch gesprochen. Konkrete Ergebnisse gibt es aber offenbar noch nicht. Der Bayerische Innenminister Herrmann betonte im BR, es müsse künftig Zurückweisungen von Flüchtlingen an den Außengrenzen Deutschlands geben. CDU-Chef Merz machte diesen Punkt bei einer Wahlkampfveranstaltung in Brandenburg sogar zur Bedingung dafür, dass die Union für weitere Gespräche zur Verfügung steht. Bundesinnenministerin Faeser von der SPD kündigte an, mehrere Punkte rechtlich zu prüfen - welche das sind, sagte sie nicht.

Sendung: BR24 Nachrichten, 03.09.2024 21:30 Uhr

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