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Paralympics Mehr Live-Reportagen im Radio

Der Hörfunk wird bei diesen Paralympics eine besondere Rolle einnehmen – auch aufgrund der Zeitverschiebung. Während die Menschen in Deutschland aufstehen oder mit dem Auto Richtung Arbeit unterwegs sind, ist man in Sotschi bereits drei Stunden weiter.

Stand: 05.03.2014

Hörfunk-Teamchef Thomas Kattenbeck | Bild: BR/Natasha Heuse

In der Radio-Primetime zwischen 6.00 und 9.00 Uhr schalten rund 30 Millionen Menschen in Deutschland eine der ARD-Hörfunkwellen ein, und viele davon werden die Wettbewerbe morgens im Radio verfolgen. Die ARD-Hörfunkwellen werden unter der Federführung des Bayerischen Rundfunks ein erweitertes Paralympics-Angebot im Programm haben. Im Vergleich zu den Wettbewerben bei den Sommerspielen 2012 in London wird zum Beispiel die Anzahl der Live-Reportagen ausgebaut werden.

Über den Tellerrand hinaus

Wie schon bei den olympischen Spielen blickt auch der Hörfunk wieder über den sportlichen Tellerrand und berichtet über das gesellschaftliche und politische Geschehen in Russland. Zahlreiche Beiträge, Interviews und Geschichten decken ein weites Themenspektrum ab.

Technik-Kompetenz-Team

Im ARD-Hörfunk ist ein senderübergreifendes Technik-Kompetenz-Team entstanden, das bereits gemeinsam die Olympischen Spiele erfolgreich gestemmt hat und nach Sotschi auch die Fußball-WM in Brasilien begleiten wird. Das schafft kostensparende Synergien.


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