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Paralympics 2014 Die ARD-Berichterstattung aus Sotschi

Das Erste berichtet rund 12 Stunden von den Paralympics in Sotschi vom 7. bis 16. März 2014.

Stand: 10.12.2013

Moderator Markus Othmer zusammen mit der Behindertenbeauftragen der Bundesregierung Verena Bentele und ARD-Experte Gerd Schönfelder (v.l.) | Bild: BR/Natasha Heuse

Nicht zuletzt dank besonderer Sportlerpersönlichkeiten wie Verena Bentele (Biathlon und Langlauf), Gerd Schönfelder (Ski alpin) oder Kirsten Bruhn (Schwimmen) sind die Paralympics mehr und mehr aus dem Olympischen Schattendasein herausgetreten und erreichten bei den Sommerspielen in London 2012 in Sachen Stimmung und Begeisterung sogar einen bemerkenswerten Höhepunkt. Dieser schlug sich übrigens auch in den Zuschauerzahlen und Übertragungszeiten nieder.

Im Wintersport haben Verena Bentele und Gerd Schönfelder ihre aktive Karriere mittlerweile beendet. Verena Bentele wurde am 15. Januar 2014 zur neuen Behindertenbeauftragten der Bundesregierung bestellt, Gerd Schönfelder wird bei den Übertragungen im Ersten den Moderatoren und Reportern als sympathischer und fachkundiger Experte im alpinen Sport zur Seite stehen.

Rund 12 Stunden berichtet Das Erste an fünf Sendetagen von den Paralympics in Sotschi 2014, inklusive Übertragung der Abschlussfeier. Die Berichterstattung ist integriert in die ARD-Sportschau, also in die langen Wintersporttage im Ersten. Dies verspricht eine große Resonanz bei den Zuschauern. Das Programmkonzept ist eng an den Stil der Sportschau angelehnt. Auf ein Studio wird verzichtet, stattdessen meldet sich Moderator Markus Othmer direkt von den Wettkampfstätten.

Die ARD wird dabei beides leisten: die sportlichen Höhepunkte der Paralympics transportieren, auf die sich behinderte Sportler seit langem vorbereitet haben. Gleichzeitig stehen diese Spiele und damit die ARD-Übertragungen ganz unter dem Eindruck der aktuellen Entwicklungen in der Ukraine, über die im ARD-Programm ausführlich berichtet wird.


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