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ARD und ZDF Teamleistung vor und hinter den Kulissen

Die Olympiasender ARD und ZDF bringen gemeinsam unter der Gesamtfederführung des ZDF und der ARD-Verantwortlichkeit des Bayerischen Rundfunks in München eine Teamleistung vor und hinter den Kulissen, um die Berichterstattung von den Paralympics in gewohnter Qualität anzubieten und weiterhin einen geschärften Blick auf die Gegebenheiten vor Ort in Russland sowie die Olympische Entwicklung insgesamt zu werfen.

Stand: 05.03.2014

Christoph Netzel, Werner Rabe, Volker Herres, peter Frey, Dieter Gruschwitz, Anke Scholten, Katrin Müller-Hohenstein, Gerhard Delling (v.l.) | Bild: BR/Julia Müller

In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe wurden seit rund zwei Jahren alle erforderlichen Vorbereitungen in enger Abstimmung zwischen ARD und ZDF getroffen: von der technischen Planung über die Reise- und Hotellogistik bis hin zu den schwierigen Themen wie Transport von technischem Equipment. Denn es wartet schon das nächste sportliche Großereignis: die Fußball-WM ab Mitte Juni in Brasilien. Ein Teil der Ausrüstung geht direkt von Sotschi nach Rio de Janeiro.

Synergien sparen Kosten

Rund 21 Stunden TV-Programm abwechselnd auf beiden Kanälen, ein umfangreiches Online-Angebot und dazu die ARD-Hörfunkwellen garantieren eine umfangreiche Berichterstattung von den Paralympics. Für das trimediale Rundumerlebnis an Fernseher, Radio, Smartphone, Tablet oder Computer arbeiten ARD und ZDF sowohl technisch als auch personell Hand in Hand. Beide Sender greifen auf eine gemeinsame Infrastruktur zurück, wie zum Beispiel die bei den verschiedenen Großereignissen weltweit zum Einsatz kommende Mobile Produktions-Einheit (MPE) oder drei große Übertragungswagen.

Auch im personellen Bereich werden viele Synergien geschaffen, wie beim gemeinsamen Team aus Technik und Produktion, z. B. an den Kameras, im Schaltraum, an den Schnittplätzen, in der Regie und draußen an den Sportstätten.


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