Rotes Kreuz beklagt massive Gefahren beim Helfen im Nahen Osten

Berlin: Das Deutsche Rote Kreuz beklagt, dass in Kriegsgebieten im Nahen Osten Zivilisten und Helfer bei Rettungseinsätzen massiv gefährdet seien. Außerdem, so der Leiter der internationalen Zusammenarbeit, Christof Johnen, zur "Rheinischen Post", gebe es zu wenige Zugänge zu Notleidenden. Gerade im Gazastreifen gebe es keine Sicherheit, weder für die Menschen, die dort lebten noch für die Helfenden. Außerdem gelangten nach wie vor zu wenig Hilfsgüter in das Gebiet.

Sendung: BR24 Nachrichten, 07.10.2024 03:00 Uhr

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