Maximilian Krah von der Alternative für Deutschland (AfD) nimmt an einer Sitzung des Europäischen Parlaments teil.

Es ist der zweite aufsehenerregende Spionage-Verdacht in zwei Tagen: Ein Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Krah soll für China gearbeitet haben. Rufe nach Konsequenzen werden laut. Ein Geheimdienstexperte erläutert für BR24 seine Sicht.

Spionagevorwürfe gegen AfD-Mitarbeiter: Muss Krah nun gehen?

Julia Walter

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Julia Walter BR24 Redaktion

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